Paderborn: Maly (3) - Narusevicius (3), Dotchev (2), Kutowski (2,5) - Berhorst (3), Valtchinov (3), Devoli (3,5) - Macak (2), Karpowicz (2,5) - Seifert (3), Offermann (2,5) - Trainer: Rybarczyk Rostock: Pieckenhagen (2,5) - Schneider (5), Jakobsson (3,5), Benken (4) - Weilandt (5) - Emara (4,5), Lantz (5), Wibran (4), Rydlewicz (4,5) - Kovacec (4), Arvidsson (5) - Trainer: Zachhuber Eingewechselt: 72. Bollmann (-) für Devoli, 79. Hustadt (-) für Offermann, 86. Saglik (-) für Macak - 46. Schröder (3) für Schneider, 63. Baumgart (-) für Arvidsson und Majak (-) für Emara - Reservebank: Drabe (Tor), Meinke, Becker, Kollmeier - Klewer (Tor), Lange, Zallmann, Oswald
Tore: 1:0 Berhorst (2.), 1:1 Kovacec (64.), 1:2 Wibran (87.) SR: Gagelmann (Bremen), Note 3, nicht immer sicher bei der Beurteilung von Zweikämpfen Zuschauer: 3500 Gelbe Karten: Karpowicz, Kutowski - Lantz, Rydlewicz, Benken Gelb-Rote Karten: Lantz (70.), Baumgart (89.)
Schiedsrichter-Team
Spielinfo
| Stadion | Hermann-Löns-Stadion |
| Zuschauer | 3.500 |
Analyse
Trainer Zachhuber hatte sein Team nach dem 0:4 gegen Schalke durcheinander gewirbelt. Neu kamen Benken, Weilandt (Saisondebüt), Kovacec und Schneider. Zallmann, Oswald, Brand und Agali fehlten in der ersten Elf. Paderborn mit einer erstaunlichen ersten halben Stunde: mutig und selbstbewusst nach vorn. Der Oberliga-Spitzenreiter hätte höher führen können. So musste Emara in der 11. Minute nach einem Schuss von Macak auf der Linie retten. Rostock in der Defensive total ungeordnet, behäbig und träge in der Vorwärts-Bewegung. Kurz vor der Pause erst Ansätze von Gefahr. Das Siegtor von Wibran war völlig unverdient und stellte den Spielverlauf auf den Kopf.
Thomas Hennecke