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Turnier in Bildern
Die Basketball-EM 2022 ist Geschichte. Deutschland begeisterte auf dem Parkett und auf den Rängen. Eindrücke von zweieinhalb Wochen Turnier.
Ein erstes Highlight gab es schon vor dem Auftaktspiel der Deutschen in Köln: Dirk Nowitzkis Trikotnummer wurde unter das Hallendach gezogen, sie wird ab sofort vom DBB nicht mehr vergeben. Zahlreiche prominente Gäste waren extra für die Zeremonie vor dem Spiel gegen Frankreich angereist. IMAGO/HMB-Media
Vor 18.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena gelang Deutschland ein Traumstart: Gegen Frankreich siegte das DBB-Team 76:63 und versetzte die Fans in Euphorie. IMAGO/HMB-Media
Apropos Euphorie: Die Vorrunde in Köln wurde zu einem einzigen Basketball-Festival. Mit über 250.000 Tickets stellte der Standort einen neuen Vorrunden-Rekord bei einer EM auf. Alle deutschen Spiele waren ausverkauft. IMAGO/camera4+
Das galt aber nicht nur für die deutschen Partien: Auch einzelne andere Spiele der "Todesgruppe B" fanden vor vollem Haus statt. Allen voran die litauischen Anhänger machten ordentlich Alarm - auch beim doppelten Overtime-Krimi gegen Deutschland, den die Gastgeber 109:107 gewannen. IMAGO/Beautiful Sports
Die deutsche Mannschaft hatte damit das Ticket für die Finalrunde in Berlin gebucht - angesichts der schweren Gruppengegner keine Selbstverständlichkeit. Maßgeblichen Anteil daran hatte Franz Wagner. Der 21-Jährige zog mit seiner Spielweise alle in den Bann - und ist auf dem Weg zum deutschen Superstar. IMAGO/HMB-Media
Superstars gab es in Köln genug: Vor allem Sloweniens Luka Doncic war eine Attraktion. Der Dallas-Profi berauschte das Publikum mit Gala-Vorstellungen gegen Deutschland und Frankreich.
Ein leidiges Thema zog sich jedoch durch das ganze Turnier: Die Leistung der Schiedsrichter. Negativer Höhepunkt: Ein vergessener Freiwurf im Spiel zwischen Deutschland und Litauen. IMAGO/Beautiful Sports
Abseits der deutschen Gruppe ging es ebenfalls hochklassig zur Sache. Giannis Antetokounmpo und seine Griechen - von vielen als Turnierfavorit gehandelt - hielten sich beispielsweise in Mailand schadlos. Der "Greek Freak" legte gegen die Ukraine mal eben 41 Punkte auf - wurde später aber noch von Doncic übertrumpft (47 gegen Frankreich). IMAGO/LaPresse
Für einen Eklat sorgte das Spiel zwischen der Türkei und Georgien. 24 Sekunden, die einfach von der Uhr verschwanden, weil die Referees diese nicht gestoppt hatten und eine Schlägerei in den Katakomben hatten zur Folge, dass die Türken mit ihrem Rückzug drohten. IMAGO/LAPbg
Nach einer Woche zogen die vier Bestplatzierten jeder Gruppe in die Finalrunde ein - und damit nach Berlin. imago images
Die Stimmung in Berlin kam erstmal nicht an die in Köln heran. Die deutsche Mannschaft lieferte auch sogleich ihren schwächsten Auftritt ab. Trotz einer Pausenführung von über 20 Punkten wurde es gegen Underdog Montenegro nochmal spannend. Doch am Ende standen Daniel Theis und Co. im Viertelfinale. imago images
Anders erging es dem Topfavoriten aus Serbien: Nikola Jokic und Co. zogen gegen wie entfesselte treffende Italiener überraschend den Kürzeren. imago images
Luka Doncic ereilte im Viertelfinale ein ähnliches Schicksal: Ein starkes Viertel reichte den Slowenen nicht, sie mussten sich Underdog Polen geschlagen geben. Eine Sensation! Der Titelverteidiger war raus. IMAGO/camera4+
Und dann erwischte es auch noch das dritte Topteam: Griechenland und Superstar Giannis flogen gegen euphorisierte Deutsche aus dem Turnier. Der "Greek Freak" war ausgebremst (107:96) - und für das DBB-Team die Medaille ganz nah. Vielleicht sogar Gold? imago images
Im Halbfinale war Deutschland plötzlich Favorit. Doch Weltmeister Spanien war für das DBB-Team eine zu hohe Hürde. Die talentierten, taktisch hervorragend ausgebildeten Iberer waren für die Deutschen nicht zu knacken. Aus der Traum vom Finale - doch die Medaille war noch greifbar. IMAGO/camera4+
Und das deutsche Team griff zu! Im Spiel um Platz 3 gegen Polen setzte sich Deutschland 82:69 durch und holte die erste Medaille seit 2005 - und das erste Edelmetall nach der Nowitzki-Ära. Die Krönung einer tollen Heim-EM. IMAGO/camera4+
Und im Finale? Da setzte sich Spanien gegen Frankreich mit 88:76 durch. Die Iberer holten damit, trotz eines Umbruchs nach der goldenen Generation in den 2010er Jahren, zum viertem Mal EM-Gold.