Am Samstagnachmittag hat DFB-Präsident Wolfgang Niersbach zu den Recherchen des "Spiegel" auf dfb.de Stellung genommen und jegliche Vorwürfe des Magazins von sich gewiesen. Dass es "Schwarze Kassen" gegeben habe, die dem Stimmenkauf für den Erhalt der WM 2006 in Deutschland gedient haben sollen, könne der 64-Jährige "absolut und kategorisch ausschließen".