Nach 185 Bundesliga-Partien (42 Tore) und 69 Zweitliga-Einsätzen (13 Treffer) spielt der langjährige Fürther, Mainzer oder auch Hamburger Nicolai Müller seit 2019 in Australien. Dort ist für den Offensivmann, der in Deutschland zuletzt bei Eintracht Frankfurt und Hannover 96 gespielt hat, aber nach seinem Vertragsende bei den Western Sydney Wanderers Schluss. Das Abenteuer Australien geht aber weiter: Der 33-Jährige hat direkt bei der Konkurrenz, dem Central Coast Mariners FC, bis 2022 unterzeichnet.
Während in Zentraleuropa so gut wie keine größere Sportveranstaltung mehr stattfindet, rollt auf anderen Kontinenten mit Beteiligung deutscher Profis der Ball.
Der Nächste, bitte! Mit Nicolai Müller wechselt der dritte (ehemalige) Frankfurter nach Australien zu den Western Sydney Wanderers.
Daichi Kamada (St. Truiden), Felix Wiedwald (Duisburg), Marjan Cavar (Osijek) und Nicolai Müller (Hannover) verlassen ihre Leihstationen und stehen zunächst wieder in Frankfurt unter Vertrag.
Ganz allmählich laufen die Planungen für die neue Saison in Hannover an. Für eine erfolgreiche Zukunft soll ein Juniorennationalspieler aus dem eigenen Nachwuchs stehen.
Nach der Rückkehr aus dem Trainingslager stecken Hannovers Macher ein weiteres Mal die Köpfe zusammen. Trainer André Breitenreiter "fehlt die Qualität". Mit Manager Horst Heldt und Klubboss Martin Kind geht es darum, Erkenntnisse auszuwerten - und ehrliche Schlüsse zu ziehen.
Hannover 96 hat nach Abwehrspieler Kevin Akpoguma das zweite Leihgeschäft innerhalb eines Tages bekanntgegeben: Von Eintracht Frankfurt wechselt Stürmer Nicolai Müller auf Leihbasis bis zum Saisonende zum Tabellenvorletzten.
Frankfurts Trainer Adi Hütter erwartet am Freitagabend in Stuttgart ein "sehr, sehr heißes Spiel" und fordert: "Unsere Aufgabe ist es, ein besseres Auswärtsspiel zu machen als in Nürnberg." Mit einem Sieg beim Tabellenschlusslicht könnte die Eintracht zumindest über Nacht bis auf Platz 3 klettern.
Nicolai Müller brachte Eintracht Frankfurt beim 2:0-Sieg in Freiburg frühzeitig auf die Siegerstraße. Der Angreifer dürfte sich nach seinem Tor an eine vergleichbare Szene von vor einem Jahr erinnert gefühlt haben. Doch statt abzuheben widmete der Angreifer seinen Treffer einem derzeit verletzten Teamkollegen. Derweil beendete Sportvorstand Fredi Bobic jegliche Diskussionen um den zweiten Frankfurter Treffer frühzeitig. Anders die Freiburger.
Nach der Supercup-Klatsche erwartet Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter eine Reaktion von seinem Team. Vor der ersten Pokalrunde in Ulm bereitet das Personal aber noch Probleme.
Beim Pokalspiel in Ulm wird Trainer Adi Hütter seine Startelf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit umbauen. Ante Rebic drängt in die erste Elf, außerdem könnte Nicolai Müller, der zuletzt wegen muskulärer Probleme fehlte, eine Option sein.