18:46 - 17. Spielminute

Tor 1:0
Rebic
Rechtsschuss
Vorbereitung M. Wolf
Frankfurt

19:40 - 53. Spielminute

Tor 2:0
Hack
Eigentor, Linksschuss
Vorbereitung Haller
Frankfurt

19:43 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Maxim
für S. Serdar
Mainz

19:43 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Berggreen
für Ujah
Mainz

19:49 - 62. Spielminute

Tor 3:0
Mascarell
Rechtsschuss
Frankfurt

19:55 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Mainz)
Maxim
Mainz

19:55 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Balogun
für Hack
Mainz

19:56 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Fabian
für M. Wolf
Frankfurt

19:58 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (Mainz)
Balogun
Mainz

20:01 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Jovic
für Rebic
Frankfurt

20:07 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Haller
Frankfurt

20:07 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Fernandes
für Mascarell
Frankfurt

20:10 - 82. Spielminute

Rote Karte (Mainz)
Latza
Mainz

SGE

M05

DFB-Pokal

Mainzer Slapstick in der Commerzbank-Arena! Eintracht Frankfurt zieht mit einem 3:0 ins Halbfinale des DFB-Pokals ein

Adler patzt bei seinem Comeback - Latza sieht Rot

Mainzer Slapstick! Frankfurt zieht ins Halbfinale ein

Die Frankfurter Führung: Marius Wolf (#27) legt nach René Adlers Fehler auf Ante Rebic (re.) quer - 1:0.

Die Frankfurter Führung: Marius Wolf (#27) legt nach René Adlers Fehler auf Ante Rebic (re.) quer - 1:0. imago

Frankfurts Trainer Niko Kovac wechselte im Vergleich zum jüngsten 0:3 in der Bundesliga in Augsburg viermal: Für Falette, Chandler, Gacinovic und Jovic standen Russ, da Costa, Willems und Rebic in der Startelf.

FSV-Coach Sandro Schwarz setzte lediglich auf vier Akteure, die bereits beim 0:2 gegen den FC Bayern in der Anfangsformation zu finden waren. Nur Bell, Hack, Diallo und Latza begannen erneut. Im Tor gab Adler sein Comeback nach einer Oberschenkel-OP, da Zentner (Augapfel-Prellung) passen musste - und Adler patzte prompt.

Rebic bedankt sich bei Adler - 1:0

Gut zehn Minuten nach Wolfs passablem Distanzschuss (6.), dem ersten Abschluss der Partie, verstolperte Adler einen Rückpass von Bell, Wolf legte am Fünfmeterraum auf Rebic quer, und dieser schob ins leere Tor ein (17.). Frankfurt wirkte wacher als die Gäste und trat entschlossener auf, während Mainz Aggressivität und Mut vermissen ließ. Die Rheinhessen brachten im ersten Durchgang in der Offensive kaum etwas zustande.

Spieler des Spiels

Omar Mascarell Mittelfeld

1,5
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Spielnote

Extrem einseitig, spielerisch nicht hochwertig und mit deutlichen Längen nach dem 1:0 und nach dem 3:0.

4
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Tore und Karten

1:0 Rebic (17')

2:0 Hack (53')

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Eintracht Frankfurt   1. FSV Mainz 05  
Spieldaten
10
Torschüsse
8
59%
Ballbesitz
41%
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Eintracht Frankfurt
Frankfurt

Hradecky3 - Russ2,5, Hasebe3, Salcedo3 - da Costa3, Mascarell1,5 , Willems3, K.-P. Boateng3, M. Wolf2 , Rebic2,5 - Haller3

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1. FSV Mainz 05
Mainz

Adler5 - Brosinski5, Bell5,5, Hack6 , A. Diallo3,5 - Latza4 , de Jong3,5, Onisiwo5, S. Serdar4,5 , Quaison5 - Ujah5

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Schiedsrichter-Team

Deniz Aytekin Oberasbach

2
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Spielinfo
Stadion Commerzbank-Arena
Zuschauer 48.200
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Die Eintracht kam immerhin noch zu dieser Gelegenheit: Boateng zog nach einem Freistoß aus dem Halbfeld am zweiten Pfosten volley ab, traf aber nur das Außennetz (28.). So ging es mit einer verdienten Führung für Kovacs Mannschaft in die Kabinen.

DFB-Pokal, Viertelfinale

Hack: Eigentor und Aussetzer

Kurz nach Wiederbeginn leistete sich Mainz den nächsten haarsträubenden Fehler: Hack spitzelte eine flache Haller-Flanke an Adler vorbei ins eigene Tor (53.). Zwar kam Ujah wenig später bei einem der wenigen passablen Mainzer Angriffe mal zum Abschluss, zielte aber zu hoch (55.), ehe die Nullfünfer auch den dritten Eintracht-Treffer selbst einleiteten: Hack verlor den Ball am eigenen Strafraum mit einer unsauberen Annahme, Mascarell nahm die Kugel auf - und lupfte sie über den herausstürzenden Adler (62.).

Die Partie war bereits entschieden, doch Latza setzte in der letzten Viertelstunde noch den unrühmlichen Schlusspunkt: Der Mainzer Mittelfeldmann grätschte den eingewechselten Fabian an der Seitenlinie vorsätzlich um - und sah Rot (82.).

Wenig später war Schluss, Frankfurt stand im Halbfinale - und kann den Schwung in das nun anstehende Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln mitnehmen, während Mainz bei der TSG Hoffenheim antritt.

Bilder zur Partie Eintracht Frankfurt - 1. FSV Mainz 05