Alle vier Startplätze für den DFB-Pokal im nächsten Jahr sind seit dem Montagabend vergeben. Der VfL Osnabrück, der Karlsruher SC, der SV Wehen Wiesbaden und der Hallesche FC können nicht mehr Fünfter werden. Für Aufsteiger Osnabrück ist dies schon länger klar, die Niedersachsen sind seit dem 32. Spieltag qualifiziert. Nach Karlsruhe, das für den fünften Tabellenplatz seit zwei Partien nicht mehr aufzuholen ist, sicherte am vergangenen Wochenende auch Halle den Pokaleinzug. Wiesbaden zog am Montagabend mit einem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern an Halle vorbei auf Rang drei und komplettierte das Quartett.
Einige Drittligisten noch in den Landespokalen vertreten
Die restlichen Starter werden sich in den Verbandspokalen entscheiden. Dort ist der Großteil der Drittligisten noch vertreten, unter anderem auch der HFC, der KSC und der SVWW. Sollten die drei Teams ihre Landespokale gewinnen, rückt der jeweilige zweite Finalist nach. Für Münster, Unterhaching, Braunschweig, Lotte, Großaspach, Jena und Aalen ist der DFB-Pokal erst ab nächster Saison wieder ein Thema. Die Endspiele der Verbandspokale werden am 25. Mai, dem "Tag der Amateure", ausgespielt.