Die Offenbacher Neuzugänge Ko Sawada und Matthew Taylor haben ihre Spielberechtigungen und könnten somit schon im Freitagabend-Spiel gegen den FCA Walldorf (19.30 Uhr) zu ihrem ersten Einsatz für die Kickers kommen.
Die Kickers Offenbach haben kurz nach dem Saisonstart noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Matthew Taylor verpflichtet. Der 34-jährige Stürmer stand zuletzt beim 1. FC Saarbrücken unter Vertrag und ist der Wunschstürmer des OFC. Trainer Oliver Reck freut sich auf eine "Führungspersönlichkeit".
7.124 Zuschauer, sechs Gelbe, eine Gelb-Rote Karte und eine verletzungsbedingte Auswechslung: Das Saarland-Derby zwischen der SV Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken hatte eigentlich alles, was man von einem Spitzenduell erwarten kann. Doch eines ließen beide Mannschaften vermissen: Tore. So trennten sich die beiden Aufstiegsanwärter mit einem 0:0, auch den äußeren Bedingungen geschuldet.
Der 1. FC Saarbrücken hat in der Regionalliga Südwest nach zwei sieglosen Partien gegen FK Pirmasens wieder einen Dreier geholt. Maßgeblich an dem 4:1-Erfolg beteiligt war Matthew Taylor, der nach sechs Spielen ohne Treffer endlich wieder zum Abschluss kam - und das gleich zwei Mal. Der FKP kann nach dieser Niederlage aus den letzten vier Begegnungen nur zwei Punkte vorweisen und bleibt damit ein Abstiegskandidat. Derweil hatte der FCS-Mittelfeldakteur Patrick Zoundi noch einmal Glück im Unglück.
Der 1. FC Saarbrücken startete gut in die neue Saison. Aktuell steht der Drittliga-Absteiger souverän auf Platz eins mit drei Punkten Vorsprung auf die Zweitvertretung von Kaiserslautern. Die Verpflichtung von Matthew Taylor ist dabei ein Glücksgriff für die Saarländer. Mit sechs Toren in neun Begegnungen hat er maßgeblichen Anteil am Höhenflug seines Teams. Am Freitag (19 Uhr) soll gegen Hoffenheim II die Tabellenführung ausgebaut werden.
Stürmer Matthew Taylor (32) verkörpert wie kein anderer das neue Bild des 1. FC Saarbrücken. Durchschlagskräftig und charakterstark will das von Trainer Fuat Kilic neu zusammengestellte Team in der Regionalliga Südwest den Neuaufbau wagen. Taylor erzielte beim SC Preußen Münster in den letzten beiden Drittligarunden insgesamt 22 Treffer.
Der 1. FC Saarbrücken will schnellstmöglich zurück in die 3. Liga und bastelt weiter an einer schlagkräftigen Truppe. Von Preußen Münster wechselt Stürmer Matthew Taylor in den Ludwigspark. Der US-Amerikaner gilt als ausgewiesener Knipser. Besonders seine Pokalquote ist bemerkenswert.
Bei der 0:2-Niederlage in Ingolstadt saß Stefan Krämer nur auf der Tribüne, ab Montag sitzt der neue Coach von Energie Cottbus endgültig auf dem Trainerstuhl. Und da wartet auf den 47-Jährigen eine ganze Menge Arbeit: In den nächsten Tagen stehen viele Personalgespräche an. Im Fokus von Krämer ist Stürmer Matthew Taylor - und ein alter Bekannter mit signifikantem Vorwissen.
Am kommenden Samstag gegen den Halleschen FC wird Preußen Münster vier Spieler verabschieden. Darunter auch dabei: Matthew Taylor. Die Münsteraner gaben bekannt, dass der Stürmer den Verein nach der Saison verlassen wird.
Der SC Preußen Münster stellt mit Abstand das älteste Team der Liga (29,02 Jahre im Schnitt). Im Tor steht Daniel Masuch, 36 Jahre, die einsame Spitze heißt Matthew Taylor - der Amerikaner ist 32 Jahre alt. Dazwischen lauern die Kapitäne Stefan Kühne (33) und Jens Truckenbrod (32). Alle vier dürften auch für ein Altherren-Team auflaufen. Der SCP führt die 3. Liga in puncto Altersschnitt souverän an - nicht aber wie erhofft in der Tabelle.
Die unglückliche und vermeidbare 0:1-Niederlage am vergangenen Samstag in Halle nagt noch an Dirk Schuster, Trainer des SV Darmstadt 98. Trotz einer ansprechenden Leistung reichte es nicht zum Punktgewinn, die "Lilien" rutschten auf den dritten Rang ab. Am Samstag (14 Uhr, LIVE! auf kicker.de) wartet die nächste schwere Hürde, Preußen Münster ist derzeit in bestechender Form.
Das zehnte sieglose Spiel in Serie war für den SC Preußen Münster möglicherweise das erste in die richtige Richtung. Trainer Ralf Loose bezog aus dem 1:1 in Osnabrück jede Menge Zuversicht für die bevorstehende Aufgabe in Chemnitz. "Das war eine deutlich erkennbare Steigerung", befand der 50-Jährige nach der eindrucksvollen Vorstellung am Mittwochabend, "aber wir haben noch einen langen, harten Weg vor uns."