Martin Ludwig
Ludwig löst Vertrag bei Halle auf
Martin Ludwig war in der vergangenen Saison von Halle an Germania Halberstadt ausgeliehen, sein Vertrag beim Drittligisten lief noch bis 2020. Wie Halle nun bekanntgab, wurde der Kontrakt in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der 20-Jährige will sich lieber auf die berufliche Zukunft als auf den Profifußball konzentrieren.
Halle verleiht Ludwig nach Halberstadt
Der Hallesche FC hat Martin Ludwig an Germania Halberstadt verliehen. Der 20-jährige Mittelfeldspieler wird sich bis zum Saisonende das Trikot des Nordost-Regionalligisten überstreifen.
"Drama" - Operation bei Sliskovic
Schlechte Nachrichten für den Halleschen FC: Martin Ludwig und Petar Sliskovic werden Trainer Rico Schmitt in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen. Vor allem beim Stürmer ist eine Prognose derzeit schwierig.
Halles Schmitt hält an seiner Zielsetzung fest
Am Samstag wird es für den Halleschen FC wieder ernst: Im Landespokal-Achtelfinale empfängt der Drittligist den SV Westerhausen. Gegen den Landesligisten soll nicht nur der Einzug in die nächste Runde sichergestellt werden. Gleichzeitig kann die Elf von Cheftrainer Rico Schmitt Schwung nehmen für den Auftakt in die Rückrunde, in die der HFC als Vierter startet. Trotz dem knappen Rückstand auf die Aufstiegsplätze will Schmitt seine Zielsetzung nicht verändern. Derweil zeichnet sich ein längerer Ausfall von Mittelfeldmann Martin Ludwig ab.
Halle gibt Ludwig einen Profivertrag
Der Hallesche FC hat den 19-jährigen Martin Ludwig aus dem eigenen Nachwuchs mit einem Profivertrag bis 2019 ausgestattet. Der Offensivakteur spielt derzeit in der U 19 des HFC und soll "behutsam an höhere Aufgaben herangeführt werden", wie der Klub mitteilte. Aktuell steht für Ludwig noch das Abitur auf dem Plan, zur neuen Spielzeit wird wird er dann fest dem Profikader angehören. "Wir konnten Martin Ludwig von unserem Weg und einer lohnenden Perspektive in Halle überzeugen", freute sich HFC-Sportdirektor Stefan Böger. Die Einbindung von Talenten aus dem eigenen Nachwuchs müsse "elementarer Bestandteil unserer Ausbildungsphilosophie" werden, so Böger.