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Martin Amedick
Martin Amedick
Position: Abwehr
Geboren: 06.09.1982 in Paderborn
Größe: 194 cm
Gewicht: 88 kg
Nation:
Deutschland Deutschland
Beendete die Karriere am 01.07.2015 im Alter von 32 Jahren

Martin Amedick

Ex-Profi spricht über Depressionen während seiner Karriere
03.04.18 - 12:22

Amedick: "Meine Probleme hat man mir nie angesehen"

Insgesamt 176 Spiele absolvierte Martin Amedick in den obersten deutschen Ligen. Nun studiert der ehemalige Abwehrspieler Psychologie an der Universität Bielefeld und will in Zukunft jungen Spielern dabei helfen, mit dem Druck umzugehen, an dem er während seiner eigenen Karriere beinahe zerbrochen wäre.

Wenn der Kopf nicht mitspielt: Martin Amedick litt während seiner Profikarriere jahrelang unter Depressionen.
Bestätigt
20.05.15 - 15:58

Amedick beendet die Karriere

Martin Amedick

Der bereits seit einem Jahr in Paderborn ausgemusterte Martin Amedick beendet seine Karriere als Fußballprofi

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Paderborn: Mannschaft und Trainer zeigen sich zuversichtlich
18.08.14 - 12:28

Breitenreiter: "Wir haben nicht enttäuscht"

Wenn das mal kein schlechtes Omen ist! Liga-Neuling SC Paderborn schied am Sonntag schon in der ersten Runde des DFB-Pokals bei RB Leipzig aus. Das gleiche Schicksal hatte vor einem bzw. zwei Jahren die damaligen Aufsteiger aus Fürth (0:2 bei Kickers Offenbach) und Braunschweig (1:2 bei Arminia Bielefeld) ereilt. Beide Klubs stiegen daraufhin als Tabellenletzter sofort wieder aus der Bundesliga ab. SCP-Trainer André Breitenreiter will aber trotz der 1:2-Niederlage beim Zweitliga-Aufsteiger nicht von Ernüchterung sprechen.

Enttäuscht, aber weiterhin zuversichtlich: André Breitenreiter.
Im Gespräch
26.05.14 - 09:55

Amedick, Scheffer und Zeitz können gehen

Martin Amedick

Martin Amedick (31) kann sich einen neuen Verein suchen. Aufsteiger SC Paderborn teilte dem noch bis 2015 unter Vertrag stehenden Innenverteidiger mit, dass er nicht mehr mit ihm plant. Gleiches gilt für die zuletzt ausgeliehenen Fabian Scheffer (21, Carl Zeiss Jena) und Manuel Zeitz (23, 1. FC Saarbrücken).

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SCP: Innenverteidiger kommt aus Frankfurt
07.06.13 - 21:14

Amedick kehrt zu den Wurzeln zurück

Sein Engagement in Frankfurt stand von Anfang an unter keinem guten Stern: Burnout und eine Muskelverletzung brachten Martin Amedick um seine Einsatzchancen. Nun bricht der Innenverteidiger seine Zelte am Main ab und kehrt zum SC Paderborn zurück. Für die Ostwestfalen spielte der 30-Jährige bereits von 1995 bis 1998.

Seltenes Bild: Martin Amedick (re.) im Trikot von Eintracht Frankfurt - in der Saison 2011/12 im Spiel gegen Braunschweig.
Eintracht Frankfurt: Abwehrspieler auf dem Weg der Besserung
11.03.13 - 08:33

Nächster Schritt: Amedick sammelt Spielpraxis

In der Hinrunde warf ihn ein Burnout-Syndrom aus der Bahn. Inzwischen steht Martin Amedick wieder auf dem Trainingsplatz. Der Abwehrspieler der Frankfurter Eintracht steht vor seinem Comeback, am Mittwoch könnte er in einem Regionalliga-Nachholspiel für die U 23 der Hessen auflaufen. "Ich will Spielpraxis sehen, danach sehen wir weiter", sagte der 30-Jährige.

Trainiert seit Januar wieder mit der Mannschaft: Martin Amedick (li. Lakic).
QPR holt Remy - Wszolek kommt nicht - Tesche zur Fortuna
16.01.13 - 21:32

Transferticker: Josué will verlängern - Tesche zur Fortuna

Halbzeit im Winter-Transfergeschäft! In den deutschen und internationalen Topligen geht es unverändert rund. Noch bis Ende Januar kann neues Personal geholt oder auch der Kader verschlankt werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Lucas Piazon, Loic Remy, Martin Amedick, Robert Tesche, Raffael, Pawel Wszolek, David Beckham, Igor de Camargo und mit Frank Rijkaard und vor allem Josep Guardiola zwei Trainer.

Anfrage aus Brasilien: Josué möchte aber gerne beim VfL verlängern.
Frankfurt: Zugänge nur, wenn auch Spieler abgegeben werden
11.10.12 - 14:34

Hübner dreht das Spielerkarussell: Wer könnte gehen?

Auch wenn es mit dem 0:2 in Gladbach zuletzt die erste Niederlage setzte, mit 16 Punkten steht Eintracht Frankfurt als Tabellenzweiter nach sieben Spieltagen glänzend da. Auf ihrem Erfolg wollen sich die Hessen aber nicht ausruhen, in der Winterpause soll der Kader punktuell verstärkt werden, wie Sportdirektor Bruno Hübner im hr-Fernsehen ankündigte. Neue Spieler sind allerdings nur drin, wenn alte abgegeben werden. Der kicker analysiert: Wo hat die Eintracht den größten Nachholbedarf und wer könnte gehen?

Streichkandidaten bei der Eintracht: Heiko Butscher, Benjamin Köhler und Rob Friend (v.l.).
Frankfurt: Zwei Millionen für den Kroaten?
09.07.12 - 12:05

Schildenfeld soll Anderson finanzieren

Eintracht Frankfurt baut noch am Kader für die kommende Saison. Dabei ist noch offen, welche Innenverteidiger in der nächsten Saison zur Verfügung stehen. Die Hessen erwägen einen Verkauf von Gordon Schildenfeld. Ein Interessent hat bereits angeklopft. Mit dem möglichen Transfererlös soll dann die Weiterbeschäftigung von Anderson finanziert werden.

Frankfurt: Eintracht stellt den Abwehrspieler frei
04.07.12 - 14:45

Amedick: Erschöpfungssyndrom!

"Martin Amedick hat die sportliche Leitung von Eintracht Frankfurt darüber informiert, dass er sich aufgrund eines temporären Erschöpfungssyndroms in fachärztliche Behandlung begeben hat", ließ der Bundesligist am Mittwoch in einer Pressemitteilung verlauten. Frankfurt hat den Innenverteidiger bis auf Weiteres freigestellt.

Eintracht Frankfurt: Defensiv hapert es
20.04.12 - 11:20

Hübners Umbaupläne: Muss Amedick gehen?

Am Montag in Aachen kann die Eintracht den Wiederaufstieg perfekt machen. Dann will Manager Bruno Hübner (51) möglichst schnell Nägel mit Köpfen machen. Seit Monaten sondiert die Eintracht den Markt nach neuen Spielern. Vor allem in der Defensive stehen größere Umbaumaßnahmen bevor.

Frankfurt: Anderson überraschend einsatzfähig
28.03.12 - 15:37

Eintracht gegen Bochum ohne Rode

Aufstiegsanwärter Eintracht Frankfurt muss am Freitag im Spiel gegen den VfL Bochum ohne Mittelfeldspieler Sebastian Rode auskommen. Der 21-Jährige zog sich einen bakteriellen Infekt zu und wird erst am Montag im Mannschaftstraining zurückerwartet. Wieder mit von der Partie ist dagegen Innenverteidiger Bamba Anderson, der sich beim 4:0-Sieg bei Union Berlin eine Schädelprellung zuzog.