Korbinian Müller
Kein neuer Vertrag für Müller auf St. Pauli
Der FC St. Pauli plant ohne Torwart Korbinian Müller. Der auslaufende Vertrag des 29-Jährigen wird nicht verlängert. Der gebürtige Bad-Tölzer kam in der abgelaufenen Saison nur auf einen Einsatz in der 2. Liga sowie ein Spiel im DFB-Pokal. Wohin der 1,89-Meter-Mann wechseln wird, ist noch nicht bekannt.
St. Pauli holt Müller zurück: "Als wäre ich nie weg gewesen"
Der FC St. Pauli hat auf die Verletzung von Keeper Svend Brodersen (Schlüsselbeinbruch) reagiert und einen neuen Torhüter verpflichtet. Der seit Sommer vertragslose Korbinian Müller kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück.
St. Pauli holt Müller zurück
Der FC St. Pauli hat auf die Verletzung von Keeper Svend Brodersen (Schlüsselbeinbruch) reagiert und den vetragslosen Korbinian Müller unter Vertrag genommen. Der 28-Jährige war bis zum Sommer bei den Kiezkickern unter Vertrag und seitdem vereinslos. Er unterschreibt ein Arbeitspapier bis Sommer 2020.
St. Pauli zieht Option bei Ersatzkeeper Müller nicht
Korbinian Müller muss den FC St. Pauli nach nur einer Saison schon wieder verlassen. Die Hamburger ließen die Option auf zwei weitere Vertragsjahre verstreichen.
Müller tritt in Heerwagens Fußstapfen
Zweitliga-Tabellenführer FC St. Pauli verstärkt sich mit Torhüter Korbinian Müller und reagiert somit auf den Abgang von Keeper Philipp Heerwagen, der sich dem FC Ingolstadt angeschlossen hat. Müller (27) stand bis zum Ende der vergangenen Saison beim Drittligisten SpVgg Unterhaching unter Vertrag und unterzeichnete nun bei den Kiez-Kickern einen bis zum 30. Juni 2019 datierten Kontrakt mit der Option auf zwei weitere Jahre.
Müller heuert beim FC St. Pauli an
Zweitliga-Tabellenführer FC St. Pauli verstärkt sich mit Torhüter Korbinian Müller und reagiert somit auf den Abgang von Keeper Philipp Heerwagen, der sich dem FC Ingolstadt angeschlossen hat. Müller (27) stand bis zum Ende der vergangenen Saison beim Drittligisten SpVgg Unterhaching unter Vertrag und unterzeichnete nun bei den Kiez-Kickern einen bis zum 30. Juni 2019 datierten Kontrakt mit der Option auf zwei weitere Jahre.
Unterhachings Müller sucht eine neuer Herausforderung
Korbinian Müller verlässt die SpVgg Unterhaching. Der Torhüter hatte in der vergangenen Spielzeit 29 Einsätze für die Oberbayern absolviert, zwischenzeitlich aber seinen Stammplatz an Lukas Königshofer verloren. Müller sucht nun nach einer neuen Herausforderung, obwohl die SpVgg mit dem 27-Jährigen geplant und auf einen offenen Konkurrenzkampf gesetzt hatte. Müller spielte, abgesehen von einem zweijährigen Gastspiel bei den Stuttgarter Kickers, in seiner Karriere ausschließlich für Unterhaching.
Schwabls Blick nach vorne: "Wir brauchen Qualität"
Jenseits von Gut und Böse wird die SpVgg Unterhaching ihre erste Drittliga-Saison nach dem Wiederaufstieg beenden. Dem Verein stehen somit erstmals seit Jahren vergleichsweise ruhige Frühlingsmonate ins Haus. Eine ungewohnt komfortable Situation für die Verantwortlichen, sich mit dem Sommertransferfenster zu beschäftigen.
Schromm schließt weitere Rotation nicht aus
Die SpVgg Unterhaching rangiert derzeit auf dem siebten Platz in der 3. Liga. Die Aufstiegsränge sind für den ehemaligen Zweitligisten mittlerweile zehn Punkte entfernt, doch zuletzt blieben die Oberbayern dreimal in Folge ohne Niederlage, obwohl Cheftrainer Claus Schromm rotieren ließ. Davon will der Coach auch in den kommenden Wochen vermutlich nicht abrücken.
Haching: Müllers Chance nach Marinovics Abgang
Lange hatte er sich für seine Entscheidung Zeit genommen, am Ende entschied sich Unterhachings Stefan Marinovic für einen Wechsel. Künftig wird der Nationaltorhüter Neuseelands in der nordamerikanischen Profiliga MLS spielen. Durch den Weggang des 25-Jährigen muss die SpVgg ihre Torhüter-Hierarchie neu ordnen.
Müller kehrt nach Unterhaching zurück
Die SpVgg Unterhaching hat sich nun auch auf der Torhüterposition verstärkt und mit Korbinian Müller einen alten Bekannten in den Alpenbauer Sportpark zurückgeholt. Der 25-Jährige kommt von den Stuttgarter Kickers und erhält einen Zweijahresvertrag bei den Oberbayern.
Müller: "Waren körperlich nicht auf dem Platz"
Nach dem 36. Spieltag und dem 1:0 gegen Halle schien der Klassenerhalt der Stuttgarter Kickers eigentlich nur noch reine Formsache zu sein. Sechs Punkte Vorsprung, bei noch zwei ausstehenden Spielen, da freute sich auch Kickers-Trainer Tomislav Stipic auf den Endspurt. Er könnte sich zu früh gefreut haben: Nach der 0:1-Niederlage gegen Bremens U 23 und den Siegen von Cottbus und Wehen Wiesbaden steckt seine Elf plötzlich wieder mittendrin im Abstiegskampf.
