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NFL - Eindrücke von Super Bowl LVIII (58)
Die 58. Auflage des Super Bowls ließ den Blick der weltweiten Football-Community auf Las Vegas richten. Denn im millardenschweren Allegiant Stadium, der hochmodernen Heimstätte der Las Vegas Raiders, trafen sichAnfang 2024 die Kansas City Chiefs als amtierender Titelträger und die San Francisco 49ers als Herausforderer. Die Bilder ... Getty Images
Die Kansas City Chiefs aus der AFC und die San Francisco 49ers aus der NFC standen sich im Super Bowl gegenüber. Getty Images
Rund 65.000 Fans sollten sich letztlich im Stadion einfinden - viele, viele, viele mehr rund um das Stadion und in der Spielermetropole Las Vegas. Und natürlich Abermillionen vor den Endgeräten weltweit. Getty Images
Für die Anhänger der Niners und der Chiefs (hier im Bild) war vor und während des Super Bowls viel geboten. Getty Images
Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes hatte seine Farben bereits zum vierten Mal in fünf Jahren in den Super Bowl geführt - und konnte nun mit seinem dritten Ring samt direkter Titelverteidigung seine Ära weiter prägen. AFP via Getty Images
Etwas gegen einen erneuten Erfolg Kansas Citys hatte natürlich vor allem 49ers-Spielmacher Brock Purdy, der in seinem erst zweiten NFL-Jahr als ehemaliger "Mr. Irrelevant" (letzter Pick im Draft 2022) eine beachtliche Frühkarriere hingelegt und teils richtig stark überzeugt hatte. Getty Images
Um eine Chance auf den großen Erfolg zu haben, war aber auch klar: San Fran musste erneut viel in die Hände von Christian McCaffrey. Der Running Back war schon die gesamte Saison über eine überragende Waffe. Getty Images
Ebenfalls unverzichtbar für die Kalifornier: Wide Receiver und verkappter Running Back Deebo Samuel. Getty Images
Die Offensivbemühungen der Niners sollte aus Chiefs-Sicht allen voran All-Pro Tackle Chris Jones stoppen. Getty Images
Auf der anderen Seite war dieser Super Bowl auch ein Privatduell zweier bärenstarker Tight Ends. Auf der einen Seite Chiefs-Ass Travis Kelce, der natürlich im Stadion wieder von seiner Freundin und Pop-Star Taylor Swift unterstützt wurde ... Getty Images
... auf der anderen Seite George Kittle. Der bärtige Lautsprecher überzeugt im Spiel der Niners stets mit Stopps, Blocks und starken Catches. Getty Images
Ebenfalls nicht fehlen durften Ehrengäste in Las Vegas. Hier zeigt sich etwa Schauspieler Paul Rudd, der für seine Rollen als Ant-Man etwa in "Avengers:Endgame" bekannt ist. Getty Images
Ebenfalls nicht fehlen durfte Mark Davis. Der milliardenschwere Besitzer der Las Vegas Raiders sah zwar nicht sein Team im Super Bowl, ihm gehört in gewisser Weise das Allegiant Stadium ganz allein. Getty Images
Während noch weit vor Kickoff das Allegiant Stadium recht leer war, wurde es Richtung Spielbeginn natürlich voller und voller - und die Stimmung immer lauter. Das durchschnittliche Ticket für Normalsterbliche kostete im Vorfeld übrigens über 8.000 US-Dollar. DeFodi Images via Getty Images
Kurz vor dem Startschuss liefen die sichtlich motivierten Teams schließlich ein - hier die emotional geladenene Mannen aus San Francisco. Ganz vorn mit Deebo Samuel. Getty Images
Vom US-Fernsehen immer wieder live in ihrer Loge gezeigt: Sängerin Taylor Swift - an diesem Tage unter anderem begleitet von Hollywood-Schauspielerin Blake Lively (Ehefrau von Schauspieler Ryan Reynolds). Getty Images
Um 0.30 Uhr deutscher Zeit war es dann soweit - das Allegiant Stadium war vollends gefüllt und der Super Bowl LVIII (58) konnte mit dem Kickoff beginnen. Getty Images
Die 49ers durften sich zuerst mit einem Drive versuchen, der unter anderem mit Fullback Kyle Juszczyk stark startete. Getty Images
Doch dann unterlief den 49ers (hier Quarterback Brock Purdy) eine Fehler: Running Back Christian McCaffrey unterlief ein teurer Ballverlust. AFP via Getty Images
Aus der Balleroberung konnten die Chiefs aber auch kein Kapital schlagen. Punts waren oft angesagt, weswegen längere Zeit ein 0:0 auf der Anzeigentafel stand. Getty Images
Dafür gab es immer mal wieder kleine hitzige Diskussionen wie hier mit Tight End Travis Kelce. Getty Images
Die zuletzt wieder gewohnte Playoff-Magie von Patrick Mahomes konnte so noch nicht entfesselt werden. Getty Images
Nach dem zehnten 0:0 in einem Super Bowl nach Quarter eins folgten dann direkt die ersten Punkte: Niners-Rookie-Kicker Jake Moody traf aus 55 Yards zum 3:0 - was zugleich das weiteste Super-Bowl-FG war. Getty Images
Und bei den Chiefs? Ging weiter nichts bis gar nichts, Running Back Isiah Pacheco unterlief ebenfalls ein Fumble - und Tight End Travis Kelce brannten die Sicherungen durch. Er rempelte seinen Head Coach Andy Reid an und schrie den Trainer auch noch an dabei. Getty Images
Gegen Ende des zweiten Quarters durfte der neutrale Football-Fan und das Lager der Niners jubeln: Denn nach einem Trickspielzug hatte San Franciscos Christian McCaffrey auch nach starken Blocks freie Bahn zum 10:0. AFP via Getty Images
Frust war also weiter bei KC angesagt, zumal auch Fouls passierten und immer mal Kopfschütteln angesagt war. Doch kurz vor der Halftime-Show mit Sänger Usher gelang noch etwas ... AFP via Getty Images
Chiefs-Kicker Harrison Butker nämlich beendete einen ordentlichen Drive seiner Farben mit dem kurzen Field Goal zum 3:10-Pausenstand. AFP via Getty Images
Die obligatorische Halbzeiteinlage war dann angesagt - in diesem Jahr mit R'n'B-Sänger Usher. IMAGO/Icon Sportswire
Als Unterstützung holte sich Usher etwa Alicia Keys dazu, um sie performen zu lassen und mit ihr zu singen. IMAGO/USA TODAY Network
Nach der Halbzeitpause planten die Chiefs natürlich das Comeback - und kamen nach Startschwierigkeiten tatsächlich auch mit guten Aktionen von Patrick Mahomes etwas ran. Via Field Goal wurde auf 6:10 gestellt und auf der anderen Seite die Niners zu drei "Three & Outs" am Stück gedrückt. IMAGO/Newscom World
Gegen Ende des dritten Viertels dann das: Nach einem Punt der Chiefs hoppelte der einmal aufspringende Ball in die Hacken von Niners-Cornerback Darrell Luter Jr., sodass Returner Ray-Ray McCloud III das nun freie Ei aufnehmen musste - und kläglich danebengriff. So konnte Kansas City in der gegnerischen Red Zone erobern und einen Touchdown einfach vorbereiten. AFP via Getty Images
Und siehe da: Patrick Mahomes passte direkt darauf auf den in der Endzone freistehenden Receiver Marquez Valdes-Scantling, der locker das 13:10 eintütete. Somit führte plötzlich der Titelverteidiger in diesem Finale. AFP via Getty Images
Der 10:13-Rückstand hatte allerdings offensichtlich den Herausforderer angestachelt, denn dieser rollte nun einen langen wie erfolgreichen Drive über sechs Minuten, zwölf Spielzüge und 75 Yards auf. AFP via Getty Images
Und zack: Nach einem Pass von Brock Purdy folgte von Receiver Jauan Jennings (re.), der beim ersten Score als verkappter Quarterback noch selbst den Pass zum Touchdown geworfen hatte, der TD-Catch und damit zur gefeierten 16:13-Führung (Extrapunkt vergeben). AFP via Getty Images
Der vergebene Extrapunkt wurde souverän vom Titelverteidiger ausgenutzt: Patrick Mahomes trieb seine Mannen nach vorn, ehe Kicker Harrison Butker aus kurzer Distanz via Field Goal auf 16:16 stellte - und das weniger als sechs Minuten vor Ablauf der Zeit. IMAGO/UPI Photo
Weitere Schüsse folgten: Jake Moody traf aus erneut über 50 Yards zum 19:16, ehe kurz vor Schluss auch sein Gegenüber Harrison Butker verwandelte und so die Verlängerung beim Stand von 19:19 einläutete. AFP via Getty Images
In der Overtime folgten dann große Momente: Nach einem zunächst guten Drive von San Frans Mannschaft folgte nur ein weiteres Field Goal zum 22:19, ehe die Chiefs zu ihrer letzten Chance kamen - und diese eiskalt nutzten. Getty Images
Patrick Mahomes selbst nahm dabei die Geschicke in die Hand, lief einmal selbst über fast 20 Yards stark durch die Mitte, ehe der alles entscheidende Touchdown-Pass auf seinen Receiver Mecole Hardman folgte. Getty Images
Ganz unten waren somit erneut die San Francisco 49ers, die mit Head Coach Kyle Shanahan wie schon vor vier Jahren (20:31 nach 20:10) gegen die Chiefs verloren. Getty Images
Mal wieder ganz oben angekommen mit den von Andy Reid abermals zum Super-Bowl-Erfolg geführten Kansas City Chiefs: Travis Kelce und Patrick Mahomes. AFP via Getty Images
Genoss den Moment: Patrick Mahomes. IMAGO/UPI Photo
Die Kansas City Chiefs durften also groß feiern. AFP via Getty Images
Patrick Mahomes bekam am Ende also nach 2020 und 2023 erneut die Vince Lombardi Trophy in die Hände - und war obendrein mit 333 Yards und zwei Touchdown-Pässen (eine Interception) zum MVP gekürt worden. IMAGO/USA TODAY Network