Marco Rose verlängerte in Salzburg, Roger Schmidt will in Peking bleiben - und RB Leipzig steht nach der Trennung von Ralph Hasenhüttl weiter ohne Cheftrainer da. Geschäftsführer Oliver Mintzlaff indes klingt optimistisch, wenn er davon spricht, dass der Klub weiter eine "Wunschlösung" verfolge und dabei "alles nach Plan" laufe. Einiges deutet darauf hin, dass diese Lösung Julian Nagelsmann heißen könnte, der im Sommer 2019 für fünf Millionen Euro aus seinem bis 2021 laufenden Vertrag herausgekauft werden kann. Bis es soweit ist, könnte Sportdirektor Ralf Rangnick auf der Trainerbank als Platzhalter übernehmen.