Nach seiner Entlassung bei den Cincinnati Bengals hat Quarterback Andy Dalton (32) umgehend ein neues altes Zuhause gefunden.
Nun ist es offiziell: Die Zeit von Jason Garrett als Head Coach der Dallas Cowboys ist abgelaufen, am Sonntag (Ortszeit) wurde der 53-Jährige entlassen.
Die NFL-Saison läuft trotz hoher Ambitionen weder für die Dallas Cowboys noch für die Philadelphia Eagles so wirklich rund.
Im Netz macht sich immer wieder Hohn und Spott rund um die Dallas Cowboys breit, in diesen Wochen besonders arg. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Texaner gewinnen nicht mehr, erst recht nicht gegen gute Gegner, sie halten weiterhin am längst angezählten Trainer Jason Garrett fest - und entlassen ihren ohnehin seit geraumer Zeit auf dem Index stehenden Kicker.
Nach dem 31:24 im Thursday Night Game von NFL-Week 14 über die Dallas Cowboys (6:7) befinden sich die Chicago Bears (7:6) in der NFC North hinter den Green Bay Packers (10:3) und Minnesota Vikings (9:4) auf einmal wieder im Play-off-Rennen. Nach drei Siegen in Folge tut sich außerdem immer mehr der Eindruck auf, dass Quarterback Mitchell Trubisky endlich angekommen ist.
Die NFC East bleibt ein Schneckenrennen: Im Thursday-Night-Game haben die Dallas Cowboys in Chicago ihr drittes Spiel in Folge verloren.
Überragend oder gar wunderschön war es nicht, was die New England Patriots am Sonntag beim knappen 13:9 über die Dallas Cowboys in Foxborough im Dauerregen zeigten. Doch das wird Star-Quarterback Tom Brady, Head Coach Bill Belichick & Co. egal sein. Viel mehr wert ist dieser zehnte Saisonsieg, womit die Pats erneut Geschichte geschrieben haben.
Die Dallas Cowboys spielen ganz bestimmt keine herausragenden Saison, dafür ist die aktuelle Bilanz von 6:4 noch zu schwach. Außerdem haben seit dem Start der 2016er Saison nur vier Teams weniger Spiele gewonnen als die Texaner. Wie ist das Team also einzuschätzen vor dem Highlight-Game gegen die Patriots?
Die Dallas Cowboys haben im Monday-Night-Game der NFL bei den New York Giants mit 37:18 die Oberhand behalten und damit die Führung in der NFC East behauptet. Dabei waren die Texaner denkbar ungünstig in die Partie gestartet.
Die Dallas Cowboys fanden im Divisionduell gegen die Philadelphia Eagles wieder in die Erfolgsspur zurück. Zwei Dallas-Akteure stellten dabei Bestmarken auf. Bei den New Orleans Saints lässt Backup-Quarterback Teddy Bridgewater den verletzten Drew Brees weiterhin vergessen, Lamar Jackson stach mit seinen Baltimore Ravens die Seattle Seahawks mit Russell Wilson aus.
Star-Running-Back Ezekiel Elliot hat sich mit seinem Streik bei den Dallas Cowboys in der NFL einen Traumvertrag gesichert. Der 24-Jährige einigte sich mit dem texanischen Franchise am Mittwoch auf eine Verlängerung um sechs Jahre mit einem Gesamtvolumen von 90 Millionen US-Dollar (81,7 Millionen Euro). Er ist damit bis 2026 gebunden.
Nach Week 2 der NFL-Preseason sind die Gemüter in Indianapolis wohl etwas beruhigt. Auch in Hawaii wurde gespielt.