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Hinspiel: 0:0
Ergebnis nach Hin- und Rückspiel: 1:5
Tor 1:0
Duffy
Kopfball
Irland
Tor 1:2
Eriksen
Rechtsschuss
Vorbereitung N. Jörgensen
Dänemark
Spielerwechsel
P. Ankersen
für Stryger Larsen
Dänemark
Tor 1:4
Eriksen
Rechtsschuss
Dänemark
Spielerwechsel
Bendtner
für N. Jörgensen
Dänemark
IRL
DEN
WM-Qualifikation Play-offs 2017, Hin- und Rückspiel
13 europäische Nationen hatten sich für das WM-Turnier im nächsten Sommer 2018 bereits qualifiziert. Es fehlte also noch ein Teilnehmer, der zwischen Irland und Dänemark am 14. November 2017 ermittelt wurde. imago
Nach dem 0:0 im Hinspiel setzten die Iren im Duell mit Dänemark vor allem auf die lautstarken Fans - die "Green Army". imago
...liegen parat. imago
Den Kampfeswillen, für den die irische Nationalmannschaft bekannt ist, leben bereits die Kleinsten vor. imago
Nach einem langen Freistoß und einer Verkettung von dänischen Fehlern war es Shane Duffy, der Irland früh mit 1:0 in Front brachte. imago
Shane Duffy feiert sein Führungstor. imago
Auf dem Platz und auf den Rängen ging es nach dem 1:0 natürlich hoch her. Doch das war nur ein erster Schritt Richtung Russland 2018... imago
Die spielerisch stärkeren Iren meldeten sich aber noch im ersten Durchgang zurück: Nach einem Abschluss von Andreas Christensen fiel das 1:1. imago
Die Dänen feiern das 1:1 - und hatten wenig später schon wieder Grund zur Freude. imago
Nach einem feinen Abschluss von Christian Eriksen, bei dem sich Irlands Keeper Darren Randolph vergebens streckte, stand es plötzlich 2:1. imago
Aus 0:1 mach 2:1! Dänemark um Star Christian Eriksen führte nach 45 Minuten mit 2:1. imago
Im zweiten Abschnitt lief Star-Spieler Christien Eriksen erst richtig heiß. Erst markierte der Spurs-Profi das 3:1... imago
...dann legte Christian Eriksen das 4:1 nach. Irland ging nun mächtig unter. imago
Der "Lord" fährt zur WM 2018: Der frühere Wolfsburger Nicklas Bendtner markierte zum Abschluss noch das finale 5:1 via Elfmeter. Getty Images
Arme in die Luft: Dänemark Torwart Kasper Schmeichel (Leicester City) riss nach dem Schlusspfiff die Hände hoch. Mit Recht, denn: "Danish Dynamite" hatte sich für die WM 2018 in Russland qualifiziert. imago