Mit einer aggressiven und zweikampfstarken Spielweise ließ die ohne fünf Stammspieler angetretene TSG die Gäste nicht zu ihrer technisch versierten Spielweise kommen. Der überragende Ropic düpierte beim Führungstor die halbe Abwehr inklusive Torwart und ließ diese auch beim 2:0 äußerst schlecht aussehen. Der VfB enttäuschte auf der ganzen Linie, hatte nur zwei Chancen: Knödler parierte gegen Tuzlak (28.) und Berger (55.) stark. Dagegen bewahrte Benaglio gegen Herdling (10.), Ropic (40.) und Cescutti (45.) sein Team vor einer höheren Niederlage.
Hans-Ingo Appenzeller