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Gelbe Karte (Schalke)
Matriciani
Schalke
Gelbe Karte (Schalke)
J. Larsson
Schalke
Gelbe Karte (Schalke)
Flick
Schalke
Spielerwechsel
Bischof
für Baumgartner
Hoffenheim
Spielerwechsel
Bülter
für J. Larsson
Schalke
TSG
S04
DFB-Pokal 2022/23, 2. Runde
In der 2. Runde des DFB-Pokals bekam es Hoffenheim mit Schalke zu tun - ein internes Bundesliga-Duell also. Getty Images
Erst am Wochenende zuvor war der 10. Bundesliga-Spieltag gestiegen - ebenfalls mit dem Vergleich zwischen S04 und 1899, mit einem 3:0 für die von André Breitenreiter trainierten Kraichgauer. Getty Images
In der Liga standen die Königsblauen zu diesem Zeitpunkt auf dem vorletzten Platz, im Pokal wollte Frank Kramer mit seiner Truppe aber für ein wenig Selbstvertrauen sorgen. Ob's gelang? Getty Images
Das Lachen verging den Gelsenkirchenern allerdings zügig, sodass Selbstvertrauen erst gar nicht entstehen konnte: TSG-Stürmer Munas Dabbur traf bereits nach fünf Minuten zum 1:0. Getty Images
Munas Dabbur genoss den Jubel mit den heimischen Fans sichtlich nach seinem zackigen 1:0. Getty Images
Doch nicht nur Munas Dabbur (re.) sollte früh treffen, auch sein Kollegen Angelino (li.) zog erfolgreich ab - und stellte in Minute 16 auf 2:0. Schalke war damit schon ganz früh erneut mit dem Rücken zur Wand. Getty Images
Bei Angelinos Distanzschuss zum 2:0 hatte S04-Keeper Alexander Schwolow übrigens nicht allzu gut ausgesehen. Getty Images
Noch vor der Pause steuerte Hoffenheims Angreifer Munas Dabbur mit seinem zweiten Treffer des Tages das 3:0 bei. Getty Images
In der Liga bis dato schlecht, nun im Pokal vor einer Abreibung: Mit 0:3 gingen die Knappen in Sinsheim zur Pause baden - und es sollte mit hängenden Köpfen weitergehen. Getty Images
Es dauerte gerade einmal bis zur 51. Minuten in Abschnitt zwei, da köpfte 1899-Abwehrmann Ozan Kabak zum 4:0 für seine Farben ein. Getty Images
Ozan Kabak traf damit gegen seinen früheren Arbeitgeber Schalke, dessen Sorgen mit diesem 0:4 nur noch größer wurden. Getty Images
Dem eingewechselten Kraichgauer Pavel Kaderabek glückte in Minute 63 dann das 5:0. Es war eine Abreibung für die Königsblauen - da half auch das folgende 1:5 von Dominick Drexler nicht großartig. Getty Images
Bei diesem Spielstand blieb es dann auch bis zum Ende - was zu freudigen Sinsheimern und zu hängenden Köpfen im Schalke-Lager führte. Getty Images
Für S04-Coach Frank Kramer wurde die Luft dadurch nur noch dünner, als sie ohnehin schon im Vorfeld gewesen war. Getty Images