19:05 - 5. Spielminute

Tor 1:0
Sieger
Foulelfmeter
Hoffenheim

19:29 - 29. Spielminute

Tor 2:0
H. Throm
Hoffenheim

20:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Neuville
für Babic
Leverkusen

20:08 - 50. Spielminute

Spielerwechsel
Herdling
für H. Throm
Hoffenheim

20:12 - 54. Spielminute

Tor 2:1
Lucio
Leverkusen

20:25 - 67. Spielminute

Tor 2:2
Berbatov
Leverkusen

20:32 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Theres
für T. Müller
Hoffenheim

20:35 - 77. Spielminute

Tor 3:2
Herdling
Hoffenheim

TSG

B04

DFB-Pokal

Herdling der Held des Tages

DFB-Pokal, Achtelfinale: TSG Hoffenheim - Bayer Leverkusen 3:2 (2:0)

Herdling der Held des Tages

Der "David" begann gegen den "Goliath" furios: Sieger verwandelte bereits nach sieben Minuten einen von Balitsch an Heiko Throm verursachten Foulelfmeter zur Führung für die Platzherren.


Das DFB-Pokal-Achtelfinale auf einen Blick


Tore und Karten

1:0 Sieger (5')

2:0 H. Throm (29')

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TSG Hoffenheim
Hoffenheim

Hillenbrand1 - Bindnagel3,5, Thee3,5 , Daub3,5, M. Throm3,5 - T. Müller4 , Sieger3,5 , Böttjer4, Ollhoff4 - H. Throm2 , Möckel3

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Bayer 04 Leverkusen
Leverkusen

Butt4 - Juan5, Lucio3,5 , Nowotny5, Placente6 - Balitsch3,5, Bierofka3,5, B. Schneider4,5, Babic5 - Franca4 , Berbatov5

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Schiedsrichter-Team

Dr. Felix Brych München

2
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Spielinfo
Stadion Dietmar-Hopp-Stadion
Zuschauer 6.500 (ausverkauft)
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Der gleiche Akteur scheiterte nur fünf Minuten später mit einem Kopfball an der Querlatte. Leverkusen, das ohne Ponte, Neuville und Ramelow angetreten war - dafür rückten Placente, Bierofka und Berbatov in die Startelf - tat sich gegen den Regionalligist sehr schwer. Lediglich Berbatov hatte nach einer knappen halben Stunde per Kopf eine nennenswerte Gelegenheit. Die Akzente setzten weiterhin die Gastgeber: Heiko Throm baute nach einem sehenswerten Konter die Führung der TSG aus (30.). Verändertes Bild nach Wiederanpfiff: Der Favorit fing sich, agierte nun überlegen und kam schon bald durch Lucio zum Anschlusstreffer (54.). Die Abwehr des "Underdogs" geriet nun gehörig ins Schwimmen - Berbatov nutzte die starke Phase des Bundesligisten zum Ausgleich (67.). Wer gedacht hätte, dass die TSG nun auseinanderbrechen würde, sah sich getäuscht, denn der eingewechselte Herdling schoss die Flick-Elf eine gute Viertelstunde vor dem Ende erneut in Front (77.). Mit Glück und Geschick verteidigte die Heimelf bis zum Ende den Vorsprung, schaffte gegen den haushohen Favoriten schließlich die Sensation und zog ins Viertelfinale ein.