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Wer kassiert die meisten?
Der Offenburger FV steuert geradewegs auf den Abstieg aus der Oberliga Baden-Württemberg zu. Mit mageren sieben Punkten hat das abgeschlagene Tabellenschlusslicht das rettende Ufer jetzt schon aus den Augen verloren. Die Erfolglosigkeit kommt dabei nicht von ungefähr. Mit durchschnittlich drei Gegentoren pro Partie würde sich selbst die beste Offensive schwertun, Spiele zu gewinnen. IMAGO/Pressefoto Baumann
Dass in der Bremen-Liga, der Oberliga mit dem höchsten Toreschnitt, auch einige Vertreter aus der Hansestadt vertreten sind, ist nicht besonders überraschend. Den Anfang macht das abgeschlagene Tabellenschlusslicht TuS Komet Arsten, das mit 49 Gegentoren in 16 Spielen, durchschnittlich 3,06 Tore pro Spiel kassiert. IMAGO/opokupix
Und wir bleiben weiter in Bremen. Die Leher Turnerschaft (hier ein Archivbild) hat in dieser Saison mit erheblichen Defensivproblemen zu kämpfen. 3,13 Gegentreffer pro Partie sind wahrlich zu viele. imago/foto2press
Geographisch nicht allzu weit entfernt, plagen den TSV Bordesholm die gleichen Probleme. Zwar hat der TSV rein rechnerisch noch realistische Chancen auf den Klassenerhalt in der Oberliga Schleswig-Holstein, nicht aber bei gleich bleibender Defensivleistung. 3,29 Gegentore hagelte es aktuell durchschnittlich. IMAGO/Lobeca
So hatte sich der FSV Motor Marienberg seine Premierensaison in der NOFV-Oberliga Süd nicht unbedingt vorgestellt. Zwar überwintert der Neuling mit 13 Zählern aus 14 Spielen knapp über dem Strich. Mit 47 Gegentoren stellt Marienberg aber zugleich die mit Abstand schwächste Defensive der Liga. Ob der Klassenerhalt auf diese Weise gelingen kann, bleibt abzuwarten. imago/Zink
Die nächste Bremer Schießbude heißt BTS Neustadt. 3,38 Gegentore kassiert der Oberligist, der aktuell aber im hinteren Tabellenmittelfeld der Bremen-Liga haust, im Schnitt pro Spiel. IMAGO/opokupix
Zum Haareraufen war in dieser Saison bislang die Defensivleistung des Hamburger Oberligisten FC Union Tornesch. 3,42 im Schnitt und 65 Gegentore an der Zahl kassierte Tornesch bislang. IMAGO/Lobeca
Zurück nach Bremen: In der Saison 2021/22 gehörte der Bremer Oberligist Brinkumer SV mit 4,31 geschossenen Toren pro Spiel noch zu den gefürchtetsten Oberliga-Offensiven Deutschlands. Mittlerweile ist der frühere Titelaspirant nur noch für seine löchrige Defensive bekannt. Mit 3,56 Gegentoren pro Spiel landet der BSV in diesem Ranking sogar auf dem Treppchen. imago images/opokupix
Die Silbermedaille in unserem Ranking sichert sich ein weiterer Kandidat aus der Bremen-Liga. Tura Bremen fängt sich pro Spiel im Schnitt 3,75 Gegentore ein. imago images/opokupix
Für Gold begeben wir uns allerdings nach Hamburg. Mit 3,89 (!) Gegentreffern stellt der Düneberger SV aus der Oberliga Hamburg die schwächste Oberliga Defensive Deutschlands. 70 Gegentore in 18 Spielen lautet die traurige Bilanz des Aufsteigers, der ohne eine Trendwende am Ende der Saison wohl den Gang zurück in die Landesliga antreten muss. IMAGO/Hanno Bode