DFB-Pokal Analyse
DFB-Pokal

SPIELBERICHT

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Hannover 96: Sievers (3) - Ernst (3,5) - Dworschak (4), Linke (3) - Hecking (4), Reinhardt (3), Rasiejewski (3), Addo (3), Kreuz (2,5) - Milovanovic (5), Asamoah (2,5) Jena: Kischko (1,5) - Lindner (4) - Nierlich (4), Wentzel (4) - Gerlach (4,5), Gerstner (3), Schneider (4,5), Jüptner (3,5), Holetschek (4), - Zimmermann (4,5), Weber (4) Eingewechselt: 81. Arslan (3) für Hecking, 118. Fischer (-) für Arslan - 80. Hauser (4) für Holetschek, 85. James (3) für Wentzel, 109. Tomas (-) für Gerstner Reservebank: Wagner (Tor), Albrecht, Bicici, Bongo, Vukelic - Neumann (Tor), Bärwölf, Cramer, Rousajew Tore: 0:1 Weber (72., Vorarbeit Gerlach), 1:1 Reinhardt (90., -) Chancenverhältnis: 8:2 Elfmeterschießen: Schneider scheitert an Sievers, Rasiejewski verschießt, 0:1 Tomas, Ernst verschießt, 0:2 Lindner, 1:2 Fischer, 1:3 Weber, 2:3 Linke, 2:4 Jüptner Schiedsrichter: Dr. Wack, Note 2, schaffte es, die immer wieder aufkommende Hektik im Keim zu ersticken Zuschauer: 18 741 Gelbe Karten: Ernst, Reinhardt - Gerlach, Gerstner, Jüptner, Nierlich, Wentzel Spielnote: 4 Spieler des Spiels: Maik Kischko Die Analyse: Ein dürftiger Auftritt des Zweitligisten, der spielerisch klar unterlegen war. Doch die 96er schafften es nicht, ihre klaren Vorteile umzumünzen. Allein Milovanovic vergab fünf beste Tormöglichkeiten. Erst Reinhardt rettete die 96er mit seinem Tor in der 90. Minute in die Verlängerung, in der die Gäste weiter eine unansehnliche Abwehrschlacht lieferte. Weil jedoch zwei junge Hannoveraner im Elfmeterschießen Nerven zeigten, konnte Jena dennoch jubeln.