Grzegorz Krychowiak
Krychowiak vor Wechsel nach Griechenland
Nach übereinstimmenden polnischen und griechischen Medienberichten steht der polnische Nationalspieler Grzegorz Krychowiak (86 Einsätze/fünf Tore) vor einem Wechsel zu AEK Athen. Der 32-jährige Mittelfeldspieler hat vor einigen Tagen - nachdem die FIFA Spielern in Russland und der Ukrainer die Möglichkeit zu einem Wechsel gab - seinen Vertrag beim FK Krasnodar stillgelegt und wird vorerst bis zum Saisonende in Athen spielen. Krychowiak wird den zwölfmaligen Meister AEK in den anstehenden Play-offs unterstützen.
Lewandowski trifft und legt vor: Polen schlägt einfallsloses Albanien
Am 4. Spieltag der Qualifikation zur WM 2022 hat Polen einen ungefährdeten 4:1-Sieg gegen Albanien eingefahren - und konnte sich dabei einmal mehr auf Robert Lewandowski verlassen.
Krychowiak fliegt, Skriniar trifft: Slowakei schlägt Polen
Die Slowakei hat ihr erstes EM-Gruppenspiel gegen Polen mit 2:1 gewonnen. Einen Platzverweis der Polen nutzten die Slowaken aus und erzielten in Überzahl das Siegtor.
Vor England-Spiel: Zwei weitere Corona-Fälle bei Polen
Kurz vor dem WM-Qualifikationsspiel in England ist die Zahl der Corona-Fälle bei der polnischen Nationalmannschaft gestiegen. Robert Lewandowski fehlt ohnehin.
Lokomotive Moskau verpflichtet Krychowiak fest
Grzegorz Krychowiak (29) bleibt langfristig Lokomotive Moskau erhalten, das ist nun bekannt: Wie der russische Klub mitteilte, wurde die im Leihvertrag enthaltene Kaufoption für den 63-maligen polnischen Nationalspieler (drei Tore) gezogen. Die Ablöse soll bei 12,5 Millionen Euro liegen, der defensive Mittelfeldspieler unterzeichnete einen Dreijahresvertrag bis 30. Juni 2022.
PSG verleiht Krychowiak an Lokomotive Moskau
Vergangene Saison spielte Grzegorz Krychowiak auf Leihbasis bei Premier-League-Absteiger West Bromwich Albion, der Erfolg blieb überschaubar. Nun verleiht Paris Saint-Germain den polnischen Nationalspieler erneut. Der 28-Jährige schließt sich für ein Jahr Lokomotive Moskau an. Der russische Meister verfügt zudem über eine Kaufoption, die 11,5 Millionen Euro liegen soll.
Lewandowski: Leitfigur und Hoffnungsträger
Zum achten Mal nimmt Polen an einer WM teil. Die größten Erfolge liegen schon eine Weile zurück: jeweils Platz drei 1974 und 1982. Zuletzt lief es aber nicht mehr ganz so glänzend: 2002 und 2006 schied Polen in der Vorrunde aus, 2010 und 2014 in der Qualifikation. In Russland soll es nun endlich wieder besser laufen. Hoffnungsträger der Weißen Adler: Robert Lewandowski.
PSG: Krychowiak schaut sich um
Nach der erfolgreichen Zeit in Sevilla hatte sich Grzegorz Krychowiak (27) vom Wechsel nach Paris einiges versprochen: Immerhin steht in der französischen Hauptstadt sein voriger Förderer Unai Emery an der Seitenlinie. In der Ligue 1 angekommen spielte der polnische Nationalspieler allerdings schnell keine Rolle mehr. Kein Wunder, dass sich Krychowiak mittlerweile nach Alternativen umsieht. Nach französischen Medienberichten ist der FC Valencia interessiert - eine Leihe mit Kaufoption in Höhe von 22 Millionen Euro steht im Raum. In der vergangenen Spielzeit kam Krychowiak in der Liga lediglich elfmal zum Einsatz.
Nach Emery, Coke und Gameiro: Sevilla am Scheideweg
Dreimal in Folge gewann der FC Sevilla die Europa League. In der Königsklasse sorgten die Andalusier selten für Furore, im kleineren Wettbewerb aber vermochte keine Mannschaft sie zu stoppen. Im Sommer erlebte der Verein nun einen Umbruch, der unter den europäischen Top-Klubs in den vergangenen Jahren seinesgleichen sucht. Ein Mammutprojekt für Baumeister Monchi (47).
Krychowiak: "Emery war ein wesentlicher Faktor"
Beim FC Sevilla entwickelte sich Grzegorz Krychowiak binnen zwei Jahren kontinuierlich weiter und leistete einen entscheidenden Beitrag zu zwei Europa-League-Triumphen in Serie. Etliche Top-Teams hatten den Polen im Sommer auf dem Zettel, unter anderem der FC Arsenal und der FC Barcelona. Den Zuschlag erhielt aber der französische Serienmeister Paris St. Germain, der einen entscheidenden Trumpf vorzuweisen hatte.
"Ruhiger" Nawalka fordert bessere Chancenverwertung
Zum ersten Mal überhaupt die Vorrunde einer Europameisterschaft zu überstehen, das, schwärmt Polens Nationaltrainer Adam Nawalka, sei eine "wunderbare Geschichte". Sie soll am Samstag (Anstoß 15 Uhr, LIVE! bei kicker.de) im Achtelfinale gegen die Schweiz ihre Fortsetzung finden. "Wir sind hervorragend vorbereitet", behauptet Nawalka.
