ÖFB-UNIQA-Cup
ÖFB-UNIQA-Cup Spielbericht
18:46 - 38. Spielminute

Gelbe Karte (Grazer AK)
Rosenberger
Grazer AK

18:51 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Grazer AK)
Schriebl
Grazer AK

19:21 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Böving
für Jantscher
Sturm Graz

19:22 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Eloshvili
für Peham
Grazer AK

19:22 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Jager
für Schriebl
Grazer AK

19:26 - 65. Spielminute

Tor 0:1
Al. Ajeti
Vorbereitung Ljubic
Sturm Graz

19:29 - 68. Spielminute

Gelbe Karte (Sturm Graz)
Al. Ajeti
Sturm Graz

19:31 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Gorenc Stankovic
für Kiteishvili
Sturm Graz

19:31 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Horvat
für Prass
Sturm Graz

19:32 - 71. Spielminute

Gelbe Karte (Grazer AK)
Perchtold
Grazer AK

19:40 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Schiestl
für Graf
Grazer AK

19:40 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Lang
für Köchl
Grazer AK

19:41 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Sturm Graz)
Ingolitsch
Sturm Graz

19:43 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Gazibegovic
für Ingolitsch
Sturm Graz

19:43 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Sarkaria
für Al. Ajeti
Sturm Graz

19:44 - 83. Spielminute

Gelbe Karte (Sturm Graz)
Gazibegovic
Sturm Graz

19:51 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Somnitz
für Rusek
Grazer AK

GAK

SGR

ÖFB-UNIQA-Cup

Sturm Graz entscheidet Cupderby für sich

Knapper Sieg gegen den GAK

Sturm Graz entscheidet Cupderby für sich

Sturm Graz ist eine Runde weiter.

Sturm Graz ist eine Runde weiter. APA/Erwin Scheriau

Sturm ist der Favoritenrolle im mit Spannung erwarteten Grazer Derby gegen den GAK gerecht geworden. Der Vizemeister konnte sich allerdings am Mittwochabend im Achtelfinale des ÖFB-Cups in der mit 15.400 Zuschauern ausverkauften Merkur-Arena gegen den Zweitligisten nur knapp mit 1:0 durchsetzen. Zum Matchwinner avancierte Ajeti erst in der 65. Minute. Ebenfalls ins Viertelfinale zog der WAC ein, der bei Zweitligist Blau-Weiß Linz mit 3:1 gewann.

ÖfB-Cup - Achtelfinale

Die Fans der beiden Lager marschierten vor der Partie in Graz aus verschiedenen Richtungen zum Stadion. Laut Polizei gab es keine nennenswerten Vorfälle. Die Partie konnte dann aber erst nach minutenlanger Verzögerung beginnen, da Rauschwaden wegen bengalischer Feuer für schlechte Sicht gesorgt hatten.

Auf dem Feld war die in der Bundesliga zweitplatzierte Sturm-Truppe erwartungsgemäß spielbestimmend, kam jedoch kaum in die letzte Zone, auch weil der finale Pass nicht ankam. Und weil der große Außenseiter, der durch den Ex-Sturm-Kicker Rosenberger die erste Chance vorfand (12.), in der Defensive mit einer Fünferkette sehr geordnet stand und wenig Abschlussmöglichkeiten zuließ. Das Gefährlichste war ein Ajeti-Kopfball (18.), zudem ging ein Schuss des Stürmers daneben (26.) und fiel ein Prass-Abschluss zu schwach aus (36.).

Pyro-Schauspiel auf den Rängen

Kurz nach dem Seitenwechsel war die Partie kurz unterbrochen, da wieder zahlreich Pyrotechnik gezündet worden war. In der Folge wurde auch noch eine Fahne im Sturm-Sektor in Brand gesetzt, da konnte allerdings weitergespielt werden. Am Spielgeschehen änderte sich wenig, Sturm war tonangebend, tat sich aber weiter schwer. Ajeti brachte einen Kopfball nichts aufs Tor, der in der Startformation aufgebotene Jantscher verfehlte den Ball zudem am langen Eck (55.).

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Zehn Minuten später wurde der Sturm-Anhang erlöst. Nach weitem Ljubic-Zuspiel überhob Ajeti gekonnt GAK-Tormann Nicht und beförderte den Ball dann ins leere Tor. Beinahe hätte der Tabellenneunte der 2. Liga noch eine Verlängerung erzwungen, bei einem Freistoß von Routinier Liend aus 17 Metern parierte Sturm-Goalie Siebenhandl glänzend zur Ecke (93.). Damit endete das Grazer Derby genauso mit einem 1:0-Erfolg wie das zuvor letzte im Jahr 2007.

WAC mühelos weiter

Keine Mühe hatte der WAC in Linz, da Schifferl nach Omic-Freistoßflanke schon vor dem Seitenwechsel per Kopf traf (36.). Unmittelbar nach Wiederbeginn sorgte ein Doppelschlag von Baribo (47.) und Malone (48.) für klare Verhältnisse. Die beiden Akteure mussten den Ball nach Hereingaben aus kurzer Distanz nur noch über die Linie befördern.

Tore und Karten

0:1 Al. Ajeti (65')

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Grazer AK
Grazer AK

Nicht - Graf , Jovicic, Koller - Köchl , Perchtold , Rusek , Rosenberger , Liendl - Peham , Schriebl

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Sturm Graz
Sturm Graz

Siebenhandl - Ingolitsch , Affengruber, Wüthrich, Dante - Ljubic, Hierländer, Prass , Kiteishvili - Al. Ajeti , Jantscher

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Schiedsrichter-Team

Alexander Harkam Österreich

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Spielinfo
Stadion Merkur Arena (Graz Liebenau)
Zuschauer 15.400
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Den Linzern gelang durch Stürmer Ronivaldo per Kopf nur der Ehrentreffer (83.). Die Wolfsberger stehen damit zum dritten Mal in Folge in der Runde der letzten acht. In den vergangenen beiden Auflagen war dann jeweils erst im Cup-Halbfinale Endstation.

apa

Fußball 1. Bundesliga 10. Spieltag 1. FC Köln - FC Augsburg am 15.10.2022 im RheinEnergieStadion in Köln

Steffen Baumgart ( Trainer / Cheftrainer Köln )

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Baumgart: "Dafür gibt es keine Trainingseinheit"

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