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Best of NFL 2019 - Divisional Round
Das zweite Play-off-Wochenende der NFL 2019 ist vorüber - und es hat im Grunde keine Überraschung gegeben. Denn gleich alle vier top-gesetzten Teams, die in der jüngsten Wild Card Round aufgrund ihrer starken Regular-Season-Bilanz frei hatten, haben sich behauptet und zugleich zahlreiche besondere Marken aufgestellt. Best of NFL 2019 - Divisional Round... imago
Kansas City, die Los Angeles Rams, die New England Patriots und die New Orleans Saints hatten als top-gesetzte Mannschaften allesamt Heimspiele in dieser Divisional Round, gingen jeweils als Favorit ins Spiel - und wurden den allgemeinen Erwartungen gerecht. Das hat es letztmals 2015/16 gegeben (Denver, New England, Carolina, Arizona). Außerdem sind das zugleich die vier offenivstärksten Teams (an Punkten gemessen). Das hat es seit dem NFL-Merger 1970 noch nie gegeben. imago
Das erste Spiel dieser Play-off-Runde lautete Kansas City vs. Indianapolis. Am Ende fuhren die heimischen Chiefs um ihren Top-Quarterback Patrick Mahomes ein deutliches 31:13 ein. Damit endete zugleich der famose Lauf der Colts, die zuvor zehn von elf Partien gewonnen hatten. imago
Der Traum geht indes weiter für die Chiefs um Zweitjahres-Quarterback Patrick Mahomes. Der Shooting Star der NFL (50 Touchdown-Pässe in der Regular Season) erwartet nun mit seinen Kollegen die Patriots im Kampf um die AFC-Krone und im Kampf um den Super-Bowl-Einzug. Das Besondere: Erstmals in der Franchise-Geschichte wird Kansas City in einem AFC-Finale Heimrecht haben. imago
Im zweiten Divisional-Game erwarteten die Los Angeles Rams die Dallas Cowboys - und rangen die Texaner vor allem dank eines herausragenden Laufspiels mit 30:22 nieder. Besonders bärenstark dabei: die beiden Running Backs C.J. Anderson und Todd Gurley, die es beide auf 39 Carries, 238 Yards und ganze drei Touchdowns brachten. imago
Durch das 22:30 bei den Rams platzte indes abermals der Traum auf den großen Wurf bei den Texanern aus Dallas. Die Cowboys, in ihrer titelreichen Geschichte schon mit fünf Super-Bowl-Siegen gesegnet (letztmals 1995/96), warten damit weiterhin seit 1996 allein schon auf das Erreichen des NFC-Endspiels. imago
Weiter ging's in den Divisionals in Foxboro, wo es die Patriots mit den Los Angeles Chargers zu tun bekamen - und mit 41:28 immens souverän die Oberhand behielten. Damit muss L.A.-Quarterback Philip Rivers weiterhin damit klarkommen, trotz einer starken Karriere weiterhin ohne Titel dazustehen. Und: Der 37-jährige Rivers kann einfach nicht gegen Tom Brady gewinnen (0:8 steht es nun). imago
Apropos Brady, apropos New England: Obwohl die Regular Season hin und wieder nicht allzu überzeugend gewesen war, marschierten die Patriots abermals souverän in die Endrunde der National Football League - und zugleich mit dem Sieg über die Chargers zum achten Mal in Folge das Championship Game der AFC. Damit ist der im letzten Jahr selbst aufgestellte Rekord übertroffen. imago
Das letzte Spiel der Divisional Round führte den neutralen Betrachter Richtung New Orleans, wo es im gewaltigen Mercedes-Benz Superdome zum Duell zwischen Saints und Eagles kam. Philadelphia, das überhaupt erst gerade noch so in die Play-offs gekommen war, ging als amtierender Meister ins Rennen und sogar mit 14:0 in Front. Am Ende aber stand ein 14:20, womit der Traum auf die Titelverteidigung platzte. Da konnte auch Hoffnungsträger Nick Foles nichts mehr bewirken. imago
Mit dem Weiterkommen der Saints darf indes Star-Quarterback Drew Brees weiter von seinem zweiten großen Titel träumen. Mit 301 Yards und zwei Touchdown-Pässen (eine Interception) trug der Routinier selbst einen maßgeblichen Anteil zum Erfolg über Philly bei - und hat nun nur noch zwei Schritte zu gehen, um nach 2009/10 (31:10 gegen Indianapolis) seinen zweiten Super-Bowl-Sieg zu feiern. imago