Bes. Vorkommnis: Hertha-Manager Hoeneß wird auf die Tribüne geschickt (45.)
In einer auf mäßigem Niveau stehenden Partie setzte sich der Bundesligist aus Berlin letztendlich verdient durch, auch wenn zu keiner Phase ein Klassenunterschied festzustellen war. Im Gegenteil. Die erste Stunde schaute alles nach einem Erfolg des Zweitligisten aus, agierte er doch zielstrebiger und damit gefährlicher als die Berliner. Allen voran Gebhardt, der dem Bundesligisten zunächst Probleme bereitete. Als Yang jedoch eigensinnig die große Chance zur Vorentscheidung vergab (64.), kippte die Partie. Hertha erhöhte den Druck, verbesserte sich in puntco Durchsetzungsvermögen, was ihr im Verbund das Weiterkommen bescherte.
Von Michael Ebert und Steffen Rohr