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kicker eSport TOTS-Prediction
Wer schafft es ins Bundesliga-TOTS? Wie aus der Nationalmannschaft gewohnt überwiegt der Anteil von Dortmund und Bayern. Das ist allerdings nicht frei von Diskussionen. IMAGO (3x), EA SPORTS (3x)
Zwar unterlief Kobel im Topspiel gegen Bayern ein folgenschwerer Patzer, trotzdem spielt der Schweizer eine starke Saison. 69 Prozent der Schüsse konnte er abwehren. Unions Frederik Rönnow liegt in der Kategorie vorne, doch aus Perspektive des Spiels dürfte die Teamchemie in FUT für Kobel sprechen. IMAGO/Sven Simon/EA SPORTS
Besonders in der Offensive setzte Jeremie Frimpong seine Akzente. Acht Tore konnte er bereits erzielen. Mit Blick auf das Tempo seiner Goldkarte könnte dieses bei einem FUT-Spezialobjekt die 99 erreichen oder zumindest daran kratzen. IMAGO/Laci Perenyi/EA SPORTS
Vor allem durch seine fulminante Rettungstat gegen Paris St. Germain brannte sich Matthijs de Ligt ins Gedächtnis der Fußballfans. Zusammen mit seinem Traumtor gegen den SC Freiburg wohl Schlüsselmomente, die für die Startelf reichen werden. IMAGO/Jan Huebner/EA SPORTS
Wie vergangenes Jahr führt auch in dieser Spielzeit wohl kein Weg vorbei an Nico Schlotterbeck. Sowohl defensiv als auch im Spielaufbau ein Leistungsgarant beim BVB. In 2022/2023 überzeugt der Nationalspieler mit einer Passquote von 87 Prozent. IMAGO/Laci Perenyi/EA SPORTS
Bereits letztes Jahr im TOTS, auch dieses Jahr dürfte Davies wieder gesetzt sein. Das liegt vor allem an seinem Tempo - in FIFA 22 schmückte eine 99 diese Kategorie seiner TOTS-Karte. Sportlich allerdings diskutabel, da Christian Günter vom SC Freiburg oder vor allem Raphael Guerreiro vom BVB die Nase vorne hätten. IMAGO/Ulrich Wagner/EA SPORTS
Zwar nicht so überragend wie in der vergangenen Spielzeit, trotzdem spielt Bellingham als Box-to-Box-Mittelfeldspieler eine gute Saison. Einen Wert konnte er jedoch im Vergleich zur letzten Saison verbessern. Traf er 2021/2022 dreimal, erzielte er 2022/2023 gar fünf Tore. IMAGO/Laci Perenyi/EA SPORTS
Die nächste wohl unpopuläre Entscheidung: Joshua Kimmich. Nicht nur der FC Bayern hinkt seinen Erwartungen hinterher, auch der Sechser der Münchener tut es. Was trotzdem für das TOTS spricht: seine beliebte Karte. Vergangenes Jahr bekam er ein Spezialobjekt mit einem 97er-Rating - auf dem Transfermarkt wurde für dieses fast eine Million Münzen im Durchschnitt gefordert. IMAGO/Chai v.d. Laage/EA SPORTS
Ein Hoffnungsschimmer am tristen Münchener Himmel ist Jamal Musiala. Mit elf Toren ist er derzeit der beste Torschütze des Rekordmeisters. Hinzu kommen elf Vorlagen. Durchaus auch ein Beleg für das Sturmproblem der Bayern. IMAGO/Moritz Müller/EA SPORTS
Eines, das die Frankfurter Eintracht nicht hat. Ablösefrei einst vom FC Nantes gekommen, entpuppte sich Kolo Muani als Glücksgriff der Eintracht. Mit Frankreich wurde er Vizeweltmeister, bei der Eintracht besticht er durch 13 Tore und zwölf Assists. IMAGO/Thomas Frey/EA SPORTS
Einen ähnlich kometenhaften Aufstieg erfuhr auch Niclas Füllkrug. In der zweiten Liga bei den Bremern kurz aussortiert, entwickelte er sich zusammen mit Marvin Ducksch zum schier unverzichtbaren Sturmduo der Werderaner. Mittlerweile auch Torjäger im Dress der Nationalelf traf er 16 Mal in 26 Ligaspielen. IMAGO/Nordphoto/EA SPORTS
Mit der Road-to-the-Finals-Karte sorgte Diaby in FIFA 23 schon für Aufsehen. Nicht minder als von der besten SBC wird gesprochen. Das, aber auch seine Leistung sprechen für einen Platz im TOTS-Sturm. Neunmal traf er, achtmal bereitete er ein Tor vor. IMAGO/RHR-Foto/EA SPORTS