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Alles nur Kopfsache
"Hoch und weit bringt Sicherheit", lautet eine alte Fußballweisheit. Aber was kommt dann? Wir zeigen euch die 15 besten Kopfballungeheuer in FIFA 23. Imago (3)
Wir starten mit dem Uruguayer Gomez, der nicht nur in FIFA 23 primär über seine Physis kommt. Der bullige Angreifer ist ein klassischer Strafraumstürmer, den ihr in FIFA gut für Abschlüsse mit dem Kopf gebrauchen könnt. In Sachen Genauigkeit bringt er es auf 87. IMAGO/Agencia EFE
Jahrelang ging Carroll in der Premier League auf Torejagd. Inzwischen hat es den Routinier zu Zweitligist Reading gezogen. Dort netzte er in bisher 13 Einsätzen zwei Mal. In FIFA 23 könnt ihr mit guten Flanken sicher noch erfolgreicher mit ihm sein. 87 Kopfballpräzision prädestinieren ihn für die Abnahme hoher Hereingaben. Visionhaus/Getty Images
Noch etwas besser ist der brasilianische Nationalspieler Marquinhos. Bei der WM im Elfmeterschießen gegen Kroatien persönlich wie mannschaftlich gescheitert, zählt das Kopfballspiel in FIFA zu seinen größten Stärken. Dank seiner Kopfballpräzision von 88 räumt er in der Luft nicht nur auf, sondern bringt die meisten Klärungsversuche auch noch zu einem Mitspieler - eine wertvolle Fähigkeit auf dem virtuellen Rasen. IMAGO/Agencia MexSport
Gemeinsam mit Mitspieler Sergio Ramos verfügt PSG in FIFA 23 somit über eine Innenverteidigung, der man mit hohen Bällen kaum gefährlich werden kann. Andersrum ist Ramos jedoch offensiv immer wieder eine Gefahr für den Gegner. Kein Wunder: Mit seiner Sprungkraft (91) übersteigt er die meisten Gegenspieler locker, dank seiner genauen Kopfbälle (88) landen viele seiner Versuche im Ziel. IMAGO/Sportimage
Es scheint fast, als ob CR7 langsam tatsächlich auf dem absteigenden Ast wäre. In FIFA 23 ist sein Rating inzwischen zumindest von 90 auf 88 gesunken. Dennoch ist er eine absolute Tormaschine. Seine Lufthoheit folgt besonders aus der unfassbaren Kraft, mit der er sich in den Himmel wuchtet (95). In Sachen Präzision hat er im Zuge seines Downgrades aber nachgelassen, auf 89 bringt er hier noch. IMAGO/Ulmer/Teamfoto
Der nächste Goalgetter in diesem Ranking kommt erneut aus England und knipst dort für den FC Everton. Besonders im eigenen Strafraum sollte man den Torjäger nicht zum Abschluss kommen lassen - vor allem, wenn er in der Luft bedient wird. In Sachen Sprungkraft keine Chance gegen CR7 (91), übertrumpft er diesen hinsichtlich der Genauigkeit allerdings um einen Punkt. IMAGO/PA Images
Nach einer frechen Freistoßvariante schoss Weghorst (li.) die Niederländer bei der WM in letzter Sekunde zur erfolglosen Verlängerung gegen Argentinien. Typischer für sein Spiel war jedoch sein vorheriger Anschlusstreffer per Kopf. In FIFA 23 überzeugt er in dieser Disziplin trotz geringer Sprungkraft (79). Dank seiner 1,97 Meter Körpergröße thront er von Natur aus über den meisten Verteidigern und nickt zusätzlich mit hoher Präzision ein (90). IMAGO/MB Media Solutions
Der Routinier (li.) zählt bei den Spaniern, die ausschließlich auf Spieler baskischer Abstammung setzen, inzwischen zum Inventar. Seit 2015 zählt er zum Kader Bilbaos und trägt sich immer wieder in der Torschützenliste ein - bevorzugt per Kopf. Auch in FIFA 23 eine der größten Qualitäten Garcias: 92 Sprungkraft und 90 Kopfballpräzision sprechen für sich. IMAGO/ZUMA Wire
Genau so exakt bringt niemand geringeres als Ballon D'Or-Gewinner Karim Benzema seine Kopfbälle an den Mann und ins Tor. Der französische Starstürmer Real Madrids zählt zu den komplettesten Angreifern im Weltfußball und in FIFA 23. IMAGO/PanoramiC
Gleiches kann man auch über Lewandowski sagen. Während es dem Polen gegenüber Benzema in Sachen Tempo ein wenig fehlt, hat er diesen am Kopfballpendel scheinbar ein paar Einheiten voraus. Zumindest, wenn man nach der Einschätzung von EA SPORTS geht. In FIFA 23 schiebt sich Lewa mit 91 Kopfballpräzision knapp vor Benz. IMAGO/ActionPictures
Vielleicht einer der unterbewertetsten Stürmer seiner Generation, dürften auch Kritiker nicht umhin kommen, dass Kopfballspiel Girouds zu loben. Hinsichtlich der Genauigkeit ist er in FIFA gleichauf mit Lewandowski, einen Vorteil hat er jedoch auf seiner Seite: Mit 1,93 Meter ist er ein entscheidendes Stück größer als der Pole (1,85 Meter). IMAGO/Kyodo News
Unser nächstes Kopfballungeheuer versetzt die Serie B in Angst und Schrecken. Dort tut sich der Absteiger derzeit noch schwer, ein enttäuschender 14. Platz schlägt zu Buche. Pavoletti durfte dennoch bereits fünf Treffer bejubeln. Segelt eine Hereingabe in des Gegners Strafraum, ist der erfahrene Angreifer immer ein Gefahrenherd und verdient sich damit ebenfalls eine Kopfballgenauigkeit von 91 in FIFA. IMAGO/LaPresse
In Deutschland ist die Kopfballstärke des Spaniers unter anderem aus seiner Zeit bei Hannover bestens bekannt. Inzwischen bringt er seine Qualitäten bei Espanyol Barcelona ein. In FIFA 23 werden diese in Zahlen wie folgt bemessen: 91 Sprungkraft und 92 Kopfballpräzision. Damit hat er sich das Treppchen mehr als verdient. IMAGO/Xinhua
Auch ohne seine markante Frisur sticht der Belgier weiterhin heraus, schließlich misst er stolze 1,94 Meter. Physisch für das Kopfballspiel bestens ausgerüstet, verfügt er zusätzlich auch noch über eine gute Technik und wird dafür in FIFA mit einer Genauigkeit von 92 belohnt. IMAGO/Xinhua
Noch besser ist in FIFA 23 nur de Jong, der es auf 93 Kopfballpräzision bringt. Einst in Gladbach gefloppt, wurde der niederländische Sturmtank in Sevilla zum Europa-League-Helden. Aktuell steht er wieder bei der PSV Eindhoven unter Vertrag, die er als Kapitän ebenso anführt wie dieses Ranking. Er hat also allen Grund, zu jubeln. IMAGO/NurPhoto