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kicker eSport TOTS-Prediction
Wer schafft es ins La-Liga-TOTS? Der FC Barcelona und Real Madrid dürften die Spezialkarten-Auswahl dominieren - ein Dilemma hat EA SPORTS vor allem im Angriff kreiert. IMAGO/Pressinphoto/ZUMA Wire/kicker eSport
Nur elf Gegentore nach 33 Partien, 25 Weiße Westen: Um ter Stegens Anspruch auf den Platz zwischen den Pfosten des La-Liga-TOTS zu untermauern, genügen die blanken Zahlen. Nachdem sich Reals Thibaut Courtois im Kampf um die TOTY-Karte für FUT 23 noch durchsetzen konnte, führt an Barcelonas Nummer eins national zumindest aus sportlicher Sicht eigentlich kein Weg vorbei. IMAGO/ZUMA Wire/kicker eSport
Ein Spieler mit 68er-Silber-Karte im großen La-Liga-TOTS? Balde könnte diesen Sprung schaffen. Dem 19-Jährigen gelang 2022/23 der große Durchbruch bei den Katalanen, er erarbeitete sich einen Stammplatz links hinten und bereitete fünf Treffer vor. Zudem ist Spaniens Jung-Nationalspieler auch gegen den Ball ein Eckpfeiler der defensiven Stabilität Barcelonas. IMAGO/AFLOSPORT/kicker eSport
David Alaba oder Antonio Rüdiger? Eder Militao! Nicht der Ex-Bayern-Profi oder der deutsche Nationalspieler haben sich als Abwehrchef bei Real etabliert - der Brasilianer ist das Zentrum der Madrider Defensive. Über seine Verteidigerqualitäten hinaus gefiel der 25-Jährige in La Liga auch durch Torgefahr: Fünf Treffer gingen bereits auf sein Konto. IMAGO/Pressinphoto/kicker eSport
Immer wieder von kleineren Verletzungen gestoppt, ist Gimenez dennoch einmal mehr der Garant der Defensivstärke Atleticos. Der Uruguayer präsentiert sich gewohnt zweikampfstark und aggressiv - einer der unangenehmsten Gegenspieler in La Liga. Die Colchoneros stellen zudem mit 25 Gegentoren die zweitbeste Abwehr im spanischen Oberhaus. IMAGO/Pressinphoto/kicker eSport
Eigentlich ist Koundé gelernter Innenverteidiger, bei Barça absolvierte er jedoch zwei Drittel seiner bisherigen Ligaspiele auf der rechten Abwehrseite. Der Franzose erledigt seine Aufgabe dort zumeist souverän, drei Vorlagen zeugen auch von einem gewissen Offensivdrang. Außerdem könnte er von der überschaubaren Voting-Konkurrenz auf seiner neuen Position profitieren. IMAGO/ZUMA Wire/kicker eSport
National bestreitet Modric aktuell sicherlich nicht seine beste Saison. Seine Scorer-Werte sind traditionell nicht überragend, die Spritzigkeit früherer Tage ist nur noch begrenzt vorhanden. Sportlich hätte etwa Toni Kroos diesen Platz im Mittelfeld womöglich sogar mehr verdient. Modric aber ist ein Liebling der Massen - und genau diese Popularität könnte ihm die Aufnahme ins La-Liga-TOTS bescheren. IMAGO/Pressinphoto/kicker eSport
Xavi und Iniesta früher, Pedri und Gavi in Zukunft? Die Nachfolger von zwei der besten Mittelfeldspieler des 21. Jahrhunderts sind in Barcelona mutmaßlich gefunden. Mehr zu überzeugen wusste zuletzt Pedri: Der immer noch erst 20-Jährige hat 2022/23 schon sechs La-Liga-Treffer geschossen. Er kommt zudem auf eine Passquote von 88 Prozent - ein hervorragender Wert angesichts der oftmals riskanten Spielweise des Tabellenführers. IMAGO/NurPhoto/kicker eSport
In der ersten Saisonhälfte bezeichneten einige Experten Valverde gar als einen der derzeit besten Spieler der Welt. Seine Formkurve zeigte in der Rückrunde etwas nach unten, er agierte weniger auffällig - was aber auch mit seiner zunehmenden Rückversetzung vom rechten Flügel ins zentrale Mittelfeld zusammenhängt. Sieben Treffer und drei Vorlagen sprechen dennoch für den Uruguayer. IMAGO/NurPhoto/kicker eSport
Zehn Tore und neun Assists allein sind starke Argumente für eine Wahl ins La-Liga-TOTS. Entscheidender dürfte aber die Meta-Eignung seiner Karten sein: Schon die FUT-Birthday-Version von Vinicius Junior weist ein Tempo von 99 sowie ein Dribbling von 94 auf, hinzu kommen je fünf Sterne für schwachen Fuß und Spezialbewegungen. Folglich sollte der Linksaußen auch den Vorzug vor Antoine Griezmann erhalten - zumindest in der Startelf. IMAGO/Gruppo LiveMedia/kicker eSport
34 Tore, 41 Tore, 35 Tore: Dies sind die Ausbeuten seiner letzten drei Bundesliga-Saisons. Vergleichsweise fast mager kommen die 19 Treffer daher, die Lewandowski bislang in La Liga erzielt hat. Top-Torschütze in Spaniens Eliteklasse ist er damit dennoch, dank seiner sechs Vorlagen ist er auch ihr bester Scorer. Auf seinem fußballerischen Zenit agiert der Pole 2022/23 nicht, eine TOTS-Karte sollte er dennoch erhalten. IMAGO/ZUMA Wire/kicker eSport
Der Kampf um die Pichichi-Trophäe für den besten Torjäger in La Liga wird wohl zwischen Lewandowski und Benzema entschieden. Der Franzose von Real benötigte für seine 17 Treffer nur 21 Partien, zwölf Spiele hat er teils verletzungsbedingt schon verpasst. Seine Torquote und seine Beliebtheit in der FUT-Community machen ihn zum TOTS-Favoriten. Dass Benzema, Lewandowski, Vinicius und Griezmann wegen der 4-3-3-Vorgabe nicht gemeinsam gewählt werden können, ist ein Dilemma: Der Atletico-Profi liefert mit elf Toren und zwölf Vorlagen ebenfalls ab. IMAGO/Pressinphoto/kicker eSport