20:50 - 5. Spielminute

Tor 1:0
Tomasson
Feyenoord

21:00 - 14. Spielminute

Tor 1:1
Beschastnykh
Sp. Moskau

21:03 - 18. Spielminute

Tor 2:1
Elmander
Feyenoord

21:57 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Sp. Moskau)
Mitreski
Sp. Moskau

22:07 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
van Gastel
für Collen
Feyenoord

22:18 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Danischewski
für Robson
Sp. Moskau

22:27 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Pavlenko
für Mzhavanadze
Sp. Moskau

22:28 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Feyenoord)
de Haan
Feyenoord

22:32 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Smolarek
für Elmander
Feyenoord

FEY

SPM

Champions League

Torjäger Tomasson traf

Gruppe H, 6. Spieltag: Fey. Rotterdam - Spartak Moskau 2:1 (2:1)

Torjäger Tomasson traf

In der letzten Partie der Champions-League-Vorrunde erreichte Feyenoord Rotterdam noch das Minimalziel: das Erreichen des UEFA-Pokal-Platzes als Gruppendritter. Dabei lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch, der auch mit einem wesentlich höheren Ergebnis hätte enden können.

Eigentlich ging es in der Begegnung "nur" noch um den dritten Platz in der Gruppe, der Berechtigung zur weiteren Teilnahme am UEFA-Cup. Doch für die Holländer ging es doch noch um mehr: sie befürchteten bei einem Ausscheiden Feyenoords ein weiteres Absinken in der UEFA-Fünf-Jahreswertung und den Verlust eines Platzes in den so lukrativen europäischen Wettbewerben.

Entsprechend engagiert begann Feyenoord vor der überraschend großen Zuschauerzahl in "De Kuip" die Partie. Torjäger Tomasson eröffnete früh den Torreigen, den allerdings der in guter Form befindliche Wladimir Bestschastnich schnell konterte. Aber der schwedische Nachwuchsstürmer Johan Elmander brachte mit seinem zweiten Tor im zweiten Champions-League-Spiel die ersatzgeschwächten Holländer postwendend wieder in Führung.

Danach erlebten die Zuschauer eine abwechslungsreiche Partie mit hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten, auch weil beide Abwehrreihen löchrig wie der holländische Käse wirkten. Auffälligste Erscheinung auf dem Platz war der japanische Nationalspieler Shinji Ono, der bei Feyenoord glänzend Regie führte.

Jan Leerkes