Homburg : Kozel (4) - Bachtobji (5), Seufert (5), Melunovic (5) - Mehle (4,5) - Drljaca (4,5), Jung (4) - Lahm (3), Anton (4) - Kessler (3), Sorg (3,5) - Trainer: Rubeck
Hamburg : Pieckenhagen (3,5) - Hertzsch (3,5), Hoogma (2,5), Panadic (3,5) - Maltritz (3,5), Töfting (3) - Groth (3,5), Ketelaer (3) - Meijer (2,5) - Bester (3,5), Heinz (3,5) - Trainer: Pagelsdorf
Eingewechselt : 46. Geib (3) für Drljaca, 61. Conde (-) für Anton, 69. Awe (-) für Sorg - 46. Antar (4,5) für Bester Reservebank : Müller (Tor), Bickelmann, Paulus, Weber - Wächter (Tor), Sandmann, Fukal, Yilmaz, Kruse, Benyamin Tore : 0:1 Meijer (1.), 0:2 Hoogma (11.), 0:3 Groth (23.), 0:4 Hoogma (29.), 0:5 Bester (40.), 1:5 Sorg (52.), 2:5 Jung (53.) Schiedsrichter : Berg (Konz), Note 2, mit viel Übersicht in einer unproblematischen Partie Zuschauer : 8000 Gelbe Karten : Anton - Heinz
Schiedsrichter-Team
Spielinfo
| Stadion | Waldstadion |
| Zuschauer | 8.000 |
Ein Blitzstart mit dem Treffer von Meijer ebnete dem HSV den Weg zu einem ungefährdeten Weiterkommen. Homburg fand vor lauter Aufregung in der ersten Hälfte überhaupt nicht zu sich. Der Oberligist aus dem Saarland hatte erhebliche Probleme mit der Zuordnung, ließ Hamburg schalten und walten. Das Team von Trainer Pagelsdorf sorgte wieder und wieder mit Standardsituationen durch Töfting und Ketelaer für Gefahr. Dabei war Abwehrchef Hoogma vor dem FCH-Tor ein ständiger Unruheherd, er trug zwei Kopfballtreffer zum Sieg bei. Nach der 5:0-Führung zur Pause schaltete der Bundesligist in der zweiten Hälfte zurück. Begünstigt durch Konzentrationsmängel in der HSV-Hintermannschaft kam nun auch der Underdog besser ins Spiel - und zu zwei Toren innerhalb von 60 Sekunden.
Von Holger Kliem