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Ein Verein seit 1978 dabei
Der SV Todesfelde jubelt mit seinen Fans - ein Bild, das in der Oberliga Schleswig-Holstein immer wieder schön anzuschauen, gleichzeitig auch gewohnt ist, denn der SVT spielt schon länger in der Liga dieses Namens. Wir haben noch weitere "Oberliga-Dinos" - egal ob Liga drei, vier oder fünf - quer durch die Republik für euch zusammengefasst. imago
Der TSV Großbardorf spielt seit 2009 in der Bayernliga. Kein anderer Bayernligist - egal ob Nord- oder Süd-Staffel - ist länger dabei. imago
In der Saison 2009/10 stieg der SSV Reutlingen nach einem Insolvenzverfahren aus der Regionalliga ab, um in der darauffolgenden Runde schuldenfrei in der Oberliga Baden-Württemberg an den Start gehen zu können. Auch in schwierigen Zeiten bis heute dabei, die Anhängerschaft des ehemaligen Zweitligisten. imago
Seit 2011 gibt es in Hadamar Oberliga-Fußball zu sehen - zunächst als Spvgg., später nach der Fusion mit dem SC Rot-Weiß Niederhadamar als SV Rot-Weiß. Damit ist Hadamar der Oberliga-Dino unter den Hessenligisten. imago
2012 kehrte die TSG Pfeddersheim nach über einem Jahrzehnt Abstinenz in die Oberliga zurück und hat sich seitdem dort etabliert. Mehr noch: Mit nun neunjähriger Zugehörigkeit zur Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar wuchsen die Kicker aus dem Stadtteil von Worms zum Dino der Liga heran. imago
Die zweite Mannschaft des FC Carl Zeiss Jena spielt mittlerweile seit 15 Jahren in der Oberliga NOFV. Im Norden und Süden der neuen Bundesländer sucht man vergeblich nach einem dienstälteren Oberligisten. imago
Seit 2008 spielt der Bremer SV in der Bremen-Liga. Mehrmals versuchte sich der BSV am Aufstieg in die Regionalliga, scheiterte aber immer wieder in der Aufstiegsrunde. Mit den Kickern vom Panzenberg gelang 2008 nach der Liga-Reform auch dem Blumenthaler SV, dem Brinkumer SV, der SG Aumund-Vegesack sowie dem SV Werder Bremen III und dem Habenhauser FV der Sprung in Bremens höchste Spielklasse, wo das Sextett heute noch spielt.
Dinos unter sich: Der Niendorfer SV und der SV Curslack-Neuengamme - beide hier im Bild - sind seit der Liga-Reform 2008 in der Oberliga Hamburg anzutreffen. Ebenfalls schon seit 13 Jahren dabei: der TSV Buchholz. imago
Der TB Uphusen hat seit 2013 seine Zelte in der Oberliga Niedersachsen aufgeschlagen. Beste Platzierung war im Anschluss an die Aufstiegssaison Rang neun. imago
Seit 2009 ist der SV Todesfelde bereits in der Oberliga Schleswig-Holstein am Ball. In der abgebrochenen Saison 2019/20 stand der SVT am Ende gar an der Tabellenspitze, jedoch beantragte Todesfelde keine Zulassung zur Regionalliga. Dafür qualifizierte sich die Mannschaft für die erste Runde des DFB-Pokals, in der man dem VfL Osnabrück nur knapp mit 0:1 unterlag. imago
Passend zum 100-jährigen Bestehen des SC Borussia 1912 Freialdenhoven wurde die Mittelrheinliga im Zuge der Liga-Umstrukturierung 2012 zur Oberliga befördert. Seitdem hält sich Freialdenhoven im mittelrheinischen Oberhaus. Bis auf eine Ausnahme landeten die Borussen in diesen neun Jahren immer unter den Top-10. imago
Die Liga-Umstrukturierung in Westfalen nutzte ein Trio, um sich im westfälischen Oberhaus zu etablieren. Seit 2012 sind der FC Gütersloh, der TuS Ennepetal und die Hammer SpVg (im Bild) in der wieder ins Leben gerufenen Oberliga Westfalen dabei. imago
Egal ob dritte, vierte oder fünfte Liga, der ETB Schwarz-Weiß Essen war immer dabei. Seit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga 1978 spielen die Schwarz-Weißen in der Oberliga. Kein deutscher Verein schaffte dies länger. imago