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Tor 1:0
Däbritz
Rechtsschuss
Deutschland
Spielerwechsel
Lucia Garcia
für Mariona Caldentey
Spanien
Gelbe Karte (Deutschland)
Schweers
Deutschland
Spielerwechsel
Patri Guijarro
für Meseguer
Spanien
D
ESP
Frauen-WM 2019, Vorrunde, 2. Spieltag
Nach dem knappen 1:0-Arbeitssieg zum Auftakt der Weltmeisterschaft 2019 traf die deutsche Frauen-Nationalmannschaft auf Spanien. Getty Images
In diesem Stadion wurde das Duell Deutschland vs. Spanien ausgetragen. Getty Images
Die Ibererinnen wurden natürlich fleißig von treuen Fans begleitet. Getty Images
Auch aus deutscher Sicht waren reichlich Fans in Valenciennes vor Ort. Getty Images
Im Vergleich zum 1:0 gegen China tauschte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg dreimal, brachte unter anderem Lena Goeßling neu rein. Getty Images
Die deutschen Frauen begutachten vor Anpfiff und vor dem Warm-up den Rasen - und einige hören dabei noch etwas Musik. Getty Images
Lena Goeßling (ganz vorn) bekam den Vorzug vor Melanie Leupolz (#18, zunächst auf der Bank). Getty Images
Kurz vor dem Anpfiff folgten wie gewohnt noch die Nationalhymnen, ehe der Ball schließlich rollte... Getty Images
Es regnete zu Beginn aus Kübeln - und die DFB-Frauen leisteten sich etliche Fehler. Doch Nahikari Garcia & Co. ließen teils beste Chancen aufs 1:0 liegen. imago images
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (MVT) konnte mit diesem Start ihres Teams nicht zufrieden sein. Spanien war klar überlegen. imago images
Rettete nach Fehlern ihrer Mitspielerinnen stets gegen Spanien: Torhüterin Almuth Schult. Getty Images
Nahikari Garcia Getty Images
Alexandra Popp Getty Images
DFB-Torwächterin Almuth Schult bewies auch bei hohen Bällen einige Male die Übersicht - wenngleich nicht immer alles immens sicher wirkte. Getty Images
Kathrin Hendrich attackiert ihre spanische Kontrahentin Alexia Putellas energisch. Getty Images
Mit Verlauf stellten sich die deutschen Frauen zwar besser an, Spanien war dennoch überlegen. Bis, ja bis nach einem Kopfball von Alexandra Popp und einer Parade Sara Däbritz aufpasste, nachsetzte und via Grätsche das 1:0 markierte. Getty Images
Das DFB-Team bejubelt kurz vor Schluss der ersten 45 Minuten das 1:0 von Sara Däbritz. Getty Images
Das 1:0 der deutschen Frauen gegen Spanien: Sara Däbritz zeigt sich aufmerksam, willig und grätscht den Ball vor Marta Torrejon ins Tor. Getty Images
Alexandra Popp & Co. nahmen also ein 1:0 mit in die Katakomben, durften sich aber mit Sicherheit von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg einiges angehört haben nach einer eigentlich arg überschaubaren ersten Hälfte. Getty Images
Pushte ihr Team direkt nach Wiederbeginn - und verlangte sicherlich mehr Konzentration als in den ersten 45 Minuten: Trainerin Martina Voss-Tecklenburg, die nach dem Einstellen des Regens mit nassem Haar agierte. Getty Images
Die Spanierinnen zeigten immer wieder die extrem feine Klinge am Ball, Deutschland hielt aber teilweise gut mit Kampf dagegen. Getty Images
Spaniens Trainer Jorge Vilda konnte mit der Spielweise seiner Spielerinnen absolut zufrieden sein, mit dem Ergebnis allerdings nicht. Denn weiterhin hieß es 0:1. Getty Images
Verena Schweers langte zwischenzeitlich mal hin und handelte sich dadurch eine Verwarnung ein. Getty Images
Alexia Putellas Getty Images
Die Ibererinnen wollten das 1:1, doch trotz weiterer Fehlpässe sowie Unkonzentriertheiten im DFB-Team fanden Lucia Garcia & Co. nicht den richtigen Abschluss. Getty Images
Es liefen die letzten Minuten - und Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg motivierte Lina Magull & Co. nochmals ausgiebig. Getty Images
Melanie Leupolz kam für Lena Goeßling ins Spiel. Getty Images
Die letzten Angriffswellen der Spanierinnen wurden von den DFB-Frauen auch noch abgewehrt am Ende - und so hatte das 1:0 weiter Bestand. Getty Images
Nach dreiminütiger Nachspielzeit war das Spiel dann beendet - und die DFB-Frauen durften sich nach dem 1:0-Arbeitssieg gegen China nun über ein hart sowie mit etwas Glück erarbeitetes 1:0 gegen Spanien freuen. Getty Images
Stürmerin Alexandra Popp und Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg lagen sich nach Schlusspfiff in den Armen, hatten nunmehr sechs WM-Punkte aus zwei Spielen in der Tasche - und beste Aussichten auf Platz eins in der Gruppe B. Getty Images