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Gelbe Karte (Deutschland)
Süle
Deutschland
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Itakura
Japan
Gelbe Karte (Deutschland)
Gosens
Deutschland
GER
JPN
Nach dem abermals enttäuschenden WM-Abschneiden 2022 in Katar und den jüngst tristen Länderspielen 2023 (2:3 gegen Belgien, 3:3 gegen die Ukraine, 0:1 in Polen, 0:2 gegen Kolumbien) wollte die deutsche Auswahl beim Test im September gegen Japan in Schwung kommen. Getty Images
Ganz klar: Die deutsche Nationalmannschaft und Bundestrainer Hansi Flick mussten so langsam mal liefern, um die Fans knapp ein Jahr vor der EM im eigenen Land zu versöhnen und sich selbst aufzubessern. Getty Images
In die Supper spucken wollten den Deutschen dabei natürlich die von Hajime Moriyasu trainierten Japaner. Getty Images
Viele Fans des DFB wurden bei diesem Test in Wolfsburg vorstellig. Getty Images
Zeigte sich vor dem Anpfiff fannah: Hansi Flick. Getty Images
Die Anhänger der "Samurai Blue" rechneten sich einen Coup in Deutschland aus. Getty Images
Joshua Kimmich, Jonas Hofmann, Robin Gosens (v.l.) fokussierten sich eine Weile vor Startschuss auf das Spiel. Getty Images
Angeführt von Kai Havertz (Mi.) betreten die Nationalspieler in dieser Szene den Rasen. Getty Images
Unmittelbar vor dem Test gegen die Japaner und vor den Nationalhymnen wurde eine Choreographie gezeigt mit den Worten: "Jetzt erst recht!" Die Fans wollten was sehen - und zwar auf überzeugende Art und Weise. Getty Images
Der neue DFB-Kapitän Ilkay Gündogan (re.) bekam ebenfalls noch vor Anstoß die Trophäe zum "Fußballer des Jahres" überreicht - von kicker-Chefredakteur Jörg Jakob. picture alliance/dpa
Allein es sollte nichts werden zu Beginn: Denn schon in der 11. Minute klingelt es im Kasten. Junya Ito von Stade Reims vollstreckte nach einer Flanke von der rechten Seite, ehe Antonio Rüdiger die Kugel unhaltbar ins eigene Tor lenkte. Getty Images
Nach dem 0:1 wurde unter anderem bei Serge Gnabry erst einmal der Kopf geschüttelt vor Enttäuschung. Getty Images
In Minute 19 gelang immerhin die Antwort: Nach tollem Zuspiel von Florian Wirtz vollstreckte Leroy Sané. Getty Images
Große Sicherheit verlieh den Deutschen das 1:1 aber nicht, im Gegenteil: Ayase Ueda von Feyenoord Rotterdam schloss nach einer Ping-Pong-Kombination auch etwas glücklich zum 2:1 in der 22. Minute ab. Und somit lag die DFB-Elf schon wieder zurück. Getty Images
Das 1:2 war auch der Pausenstand, doch nicht nur das: Einerseits setzte es Pfiffe für das Team vom Wolfsburger Publikum, andererseits sollten die Japaner vor dem Seitenwechsel und kurz nachher zwei Großchancen aufs 3:1 haben. Hier rettete jeweils Marc-André ter Stegen. Getty Images
Lange Zeit stand es 1:2 aus DFB-Sicht, doch so recht Großes wollte der Mannschaft nicht hinsichtlich eines 2:2-Unentschiedens gelingen. Ganz im Gegenteil ... Getty Images
Der Bochumer Bundesliga-Profi Takuma Asano schob nach sauberem Querpass in der 90. Minute zum alles entscheidenden 3:1 ein. Getty Images
Doch damit nicht genug: In der Nachspielzeit verbuchte Düsseldorfs Zweitliga-Profi Ao Tanaka auch noch das 4:1. Es war am Ende eine Demütigung für Deutschland. Getty Images
Und während die einen, die glücklichen Japaner, am Ende mit den eigenen Fans einen großen Coup feierten ... Getty Images
... mussten die anderen, die abermals geschlagenen DFB-Auswahl, die Köpfe hängen lassen. Die Krise verfestigte sich damit nur noch weiter - und das nicht mal mehr ein Jahr vor der Europameisterschaft im eigenen Land. Getty Images