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Nach Kitzbühel 2023 machte der Schweizer Schluss
Noch einmal Kitzbühel, dann war Schluss. Nach den Rennen am Lauberhorn und auf der Streif, jenen Strecken, die ihm immer besonders am Herzen lagen, beendete Beat Feuz Anfang 2023 seine außergewöhnliche Karriere. Ein Rückblick. Getty Images
Das Abenteuer Skirennzirkus beginnt für Feuz (re.) zwischen den Slalomstangen. Das Bild entsteht bei der Junioren-WM 2007 - links Marcel Hirscher, in der Mitte Matic Skube. Zunehmend legt er den Fokus aber auf die schnellen Disziplinen. imago images / GEPA pictures
Im März 2011 feiert der 24-jährige Feuz in Kvitfjell den ersten Weltcupsieg seiner Karriere. imago sportfotodienst
Aufgrund seiner etwas molligen Statur und seiner Schnelligkeit erhält Feuz von Teamkollegen den Spitznamen "Kugelblitz". Getty Images
Doch nicht nur Erfolge, sondern auch Verletzungen prägen die Karriere von Feuz. Vor allem das linke Knie sorgt immer wieder für Probleme, Ärzte raten ihm zum Rücktritt, zwischenzeitlich steht sogar eine Amputation im Raum. AFP via Getty Images
Doch dazu kommt es nicht. Stattdessen kämpft sich der Schweizer zurück - und die Strapazen lohnen sich, die großen Erfolge kommen erst noch. Etwa 2017, als Feuz in St. Moritz Weltmeister wird. Getty Images
Viermal sichert er sich die kleine Kristallkugel, die Auszeichnung für den besten Abfahrer einer Weltcup-Saison. In den Büchern stehen insgesamt 16 Weltcupsiege - 13 in der Abfahrt und drei im Super-G. Getty Images
In Kitzbühel hat er Geduld aufbringen und viermal Zweiter werden müssen, bis es im Januar 2021, damals gleich doppelt, und ein Jahr später gleich nochmal klappt. Getty Images
Siege in Wengen (auch hier triumphierte er dreimal) und in Kitzbühel haben dem Schweizer immer sehr viel bedeutet. Er hat sie sogar über den Gewinn von olympischem oder WM-Gold gestellt. AFP via Getty Images
Bei der Ski-WM 2021 in Cortina d'Ampezzo holt Feuz (re.) Abfahrts-Bronze. Auf dem Treppchen gibt's eine Champagner-Dusche mit Vincent Kriechmayr (li.), dem Sieger aus Österreich. Getty Images
Mit Olympia-Gold in der Abfahrt krönt Feuz seine Karriere am 7. Februar 2022 endgültig. Getty Images
Bei den Spielen vier Jahre zuvor in Pyeongchang gewinnt Feuz Silber im Super-G und Bronze in der Abfahrt. Getty Images
Mitten in der Saison 2022/23 beschließt Feuz seine Karriere. Seine Lieblingsrennen nimmt er aber noch mit. In seinem letzten Lauberhorn-Rennen wird der Publikumsliebling Fünfter, Kollege Marco Odermatt (links oben) landet hinter Aleksander Aamodt Kilde auf Platz zwei. IMAGO/GEPA pictures
Januar 2023: Auf der Streif tritt einer der Größten des alpinen Skirennsports endgültig ab. Rang 16 - Nebensache. Eine außergewöhnliche Karriere geht zu Ende. picture alliance / ASSOCIATED PRESS