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Höherklassige Vergangenheit facht meist die Abo-Zahlen an
Fußballvereine können es sich heutzutage kaum leisten, mit ihren Fans und Mitgliedern nur einmal pro Woche - meist am Spieltag - in Kontakt zu treten. Erwartet wird ein quasi ständiger, fließender Austausch, und so bespielen die Klubs zahlreiche soziale Netzwerke. Das gilt mit Abstrichen auch für Amateurvereine. Auf Facebook und Instagram sind quasi alle, also wurden diese Zahlen (Stand: 4. November 2021) für die Social-Media-Tabelle der Oberliga herangezogen. Die Rangfolge in dieser Bildergalerie richtet sich nach der Anzahl der Facebook-Abonnenten, da dieses Netzwerk mit Abstand am meisten genutzt wird. imago images/NurPhoto
Der FC Rot-Weiß Erfurt hat neben einer lebendigen Fanszene auch eine große Anhängerschar im Internet: Mit 42.459 Abonnenten auf Facebook und 15.275 auf Instagram sind die Thüringer klarer Spitzenreiter. Seit Gründung der 3. Liga im Jahr 2008 galt Rot-Weiß lange als das Gesicht der Drittklassigkeit, ehe finanzielle Probleme zum Abrutschen führten. Der Weg zurück in Liga 3 ist jetzt wieder das Ziel. imago images/Karina Hessland
Auch im Stadtteil Degerloch riecht es an allen Ecken und Enden nach Profifußball. Die Heimspiele der Stuttgarter Kickers finden regelmäßig vor weit über tausend Fans statt, auf Facebook haben 30.529 den Verein abonniert, bei Instagram sind es 9.761. Sie alle eint die Sehnsucht nach höheren Ligen, es muss ja nicht unbedingt wie 1988/89 und 1991/92 die Bundesliga sein. Lange Jahre waren die Blauen ein etablierter Zweitligist. imago images/Pressefoto Baumann
Früher 2. Liga - das schlägt sich nieder bei den Beliebtheitswerten der Klubs. Ein weiteres Beispiel ist die TuS Koblenz, die sich über 14.395 Facebook- und 4.796 Instagram-Fans freuen darf. imago images/Tobias Jenatschek
Eine Art Gegenthese stellt der SC Hessen Dreieich dar: Die 3. Liga hat der Klub aus dem Landkreis Offenbach nie gesehen, die Regionalliga war 2018/19 das höchste der Gefühle. Trotzdem kann der SC Hessen eine starke Bastion von 13.308 Facebook-Abonnenten und deren 2.039 auf Instagram zählen. imago images/Hartenfelser
Zwischen Kreuzeiche und Küchentisch: Der SSV Reutlingen bewegt auch in sportlich schwierigen Zeiten die Massen: Den ehemaligen Zweitligisten haben 12.748 Accounts auf Facebook abonniert, auf Instagram sind es 4.467. Und auch zu den Heimspielen kommen im Vergleich zu den meisten anderen Oberligisten sehr viele Fans ins Stadion. imago images/ULMER Pressebildagentur
Knapp dahinter rangiert mit Eintracht Trier ein weiterer Klub mit Zweitliga-Vergangenheit. Zahlen bitte! Auf Facebook sind es 12.176 Abonnenten, auf Instagram 6.575. imago images/Jan Huebner
Regionalliga-Vergangenheit, Benedikt Höwedes und das "Bilbao-Konzept", der TuS Haltern am See schafft es als relativ kleiner Verein immer wieder, positiv auf sich aufmerksam zu machen. Die Internet-User belohnen das, bei Facebook sind es 10.749 Abonnenten für laut Verein "Deutschlands bekannteste Talentschmiede im Amateurfußball", bei Instagram 5.281. imago images/Noah Wedel
Wenn Sie bei den Namen Marek Lesniak, Souleymane Sane oder Uwe Tschiskale ins Schwärmen geraten, sind Sie womöglich ein paar Jährchen älter als die ständig auf Insta abhängende junge Generation. Und auch wenn die SG Wattenscheid 09 mit den drei oben genannten Spielern ihre besten Jahre schon weit hinter sich hat, so folgen dem früheren Bundesligisten noch immer 10.301 auf Facebook und 3.843 auf Instagram. imago images/Fotografie73
Stimmungsvolle Abende im Parkstadion machen einen Teil der Faszination der TSG Neustrelitz aus. Das überträgt sich auch auf die sozialen Medien, führt konkret zu 10.195 Facebook-Abonnenten. Auf Instagram kommen die Residenzstädter allerdings nur auf 808 Abos, was in dieser Kategorie einen dreistelligen Tabellenplatz ergäbe. imago/Sebastian Wells
Untergehen - das passiert schon mal in diesem weit verzweigten World Wide Web. Der FSV Wacker 90 Nordhausen behauptet sich dort aber ganz gut, wenn man sich die Zahlen vor allem auf Facebook (8.794), aber auch bei Instagram (1.321) ansieht. imago images/Karina Hessland
Der rote Faden der Profivergangenheit zieht sich auch durch bis zu den Sportfreunden Siegen. Früher 2. Bundesliga, jetzt Oberliga, so viele Fans wie einst kommen zwar nicht mehr zu den Heimspielen, aber im Netz verfolgen noch immer 8.409 Personen (Facebook) beziehungsweise 2.581 (Instagram), was sich so tut. imago images/Rene Traut
Innovative neue Ideen werden auch im Zeitalter des Internets nicht altmodisch. Und so hat der in den 70er- und Anfang der 80er-Jahren 2. Bundesliga spielende Traditionsklub seinen Platz in den Geschichtsbüchern sicher, weil er 1967/68 als erster deutscher Verein mit Trikotwerbung spielte. Eintracht Braunschweig war mit seinem berühmten Kräuterlikör nämlich erst 1973 dran. Zurück zu Worms, zurück in die fünftklassige Gegenwart: Hier darf Worms 7.892 Abonnenten auf Facebook und 1.559 auf Instagram begrüßen. imago images / Thomas Frey
Seit Jahren trifft man den TSV Eintracht Stadtallendorf regelmäßig in der Hessenliga an. Doch seit 2017 sind auch drei Spielzeiten in der Regionalliga hinzugekommen, die der Eintracht sicher den einen oder anderen Klick in den sozialen Netzwerken verschafft haben. Auf Facebook sind es aktuell 6.693, auf Instagram sind 2.358 Abonnenten. imago images / Hartenfelser
Die Bayern waren da, Ende August zum DFB-Pokal-Spiel (Endstand 0:12): Der Bremer SV war auf einmal ein bundesweites Thema und für die Jungs vom Panzenberg sind vielleicht auch deswegen überdurchschnittliche Zahlen in Social Media zusammengekommen: 5.780 haben auf Facebook abonniert, 4.447 auf Instagram. imago images/Nordphoto
Da jubelt ja ein ehemaliger Nationalspieler! Richtig, für die dritte Mannschaft des Hamburger SV spielt nicht nur Marcell Jansen, sondern bis vor kurzem mit Piotr Trochowski ein weiterer namhafter Ex-Profis der Hanseaten. Dieser Glamour zieht offenbar auf Facebook (5.773) und Instagram (2.587). Und was ist mit anderen dritten oder zweiten Mannschaften von Profiklubs? Die haben keine eigenen offiziellen Profile. Und dass die hohen Abonnenten-Zahlen auf Seiten wie die des 1. FC Kaiserslautern, von Werder Bremen oder des SC Paderborn besonders viel mit deren Unterbau zu tun hätten, werden wohl nur die wenigsten behaupten. imago images/KBS-Picture
Einen großen Pokal-Festtag erlebte der 1. CfR Pforzheim im August 2018, als Bayer 04 Leverkusen mit 1:0 nur hauchdünn weiterkam. Das sportliche Kerngeschäft lautet seit 2015 Oberliga, das spricht aber immerhin 5.669 Personen auf Facebook und 2.572 auf Instagram an. imago/Jan Huebner
"Düren spüren", diesen Claim hat sich der FCD gegeben. Der ambitionierte Mittelrheinligist hatte übrigens im Oktober 2020 sein Pokal-Highlight, tauschte mit dem FC Bayern München das Heimrecht, weil wegen Corona sowieso keine Zuschauer erlaubt gewesen wären, und hielt in einer leeren Allianz-Arena mit 0:3 gut mit. Den Social-Media-Zahlen war das sicher nicht abträglich, auf Facebook sind 5.307 Abonnenten gezählt, auf Instagram sind es sogar 7.416. imago images/Eduard Bopp
Wenn man in Essen an Fußball denkt, denkt man automatisch an Rot-Weiss. Doch da gibt es noch den FC Kray. Augenhöhe herrschte selten, aber immerhin, sie herrschte: 2012/13 sowie zwischen 2014 und 2016 spielten beide Essener Klubs in der Regionalliga. Rot-Weiss plant seit langem den Sprung nach oben, der FCK spielt nach einem Umweg über die Landesliga immerhin im dritten Jahr wieder fünftklassig. Und dort stößt er auf das Interesse von immerhin 5.105 Personen. Bei Facebook wohlgemerkt, auf Instagram herrscht freundlich ausgedrückt noch Nachholbedarf, denn hier sind gerade einmal 117 Abonnenten verzeichnet. imago/osnapix
Mit der Teilnahme an der Oberliga hat der VfB 03 Hilden das ganz große Los für sich gezogen. Seit 2013 schon sind die Schwarz-Weißen ein fester Bestandteil der Oberliga Niederrhein und wollen sich dort auch weiter etablieren. Großspurige Zukunftspläne? - Existieren nicht. Dass das nicht langweilig sein muss, untermauern 4.947 Facebook-Fans und 5.040 auf Instagram. imago images / MaBoSport
Diese Herren-Gruppe hat Spaß, es aber auch nicht immer leicht: In der oberfränkischen Universitätsstadt muss sich König Fußball einer hochkarätigen Konkurrenz stellen, ist dort schließlich der neunmalige Deutsche Basketball-Meister und sechsmalige Pokalsieger Brose Bamberg zu Hause. Doch der fünftklassige Fußball, der in diesem Jahrhundert in seinen Extremen auch schon viert- und siebtklassig war, bekommt auch ein Stück vom sportlichen Kuchen ab: 4.770 Abonnenten auf Facebook und 2.130 auf Instagram. imago images/Zink