Bei Christopher Jullien (29, Celtic) wähnte sich der FC Schalke 04 schon am Ziel, doch in letzter Minute scheiterte der Deal – Ausleihe mit Kaufoption – an den Finanzen. Die Tür ist aber nicht zu, Schalke hofft auf eine zweite Chance, den 1,95 Meter langen französischen Innenverteidiger an Land zu ziehen. "Manchmal", sagt S04-Spotrdirektor Rouven Schröder, "ist so eine Hintertür auch ganz gut."
Christopher Jullien (29) wechselt offenbar doch nicht von Celtic zum FC Schalke 04. Wie Medien in Deutschland und Schottland übereinstimmend berichten, hatte der Innenverteidiger bereits den Medizincheck beim Bundesliga-Aufsteiger absolviert, ehe der Deal wegen Uneinigkeit über letzte Vertragsdetails noch platzte. Schalke wollte den Franzosen mit Kaufoption ausleihen. Nun ist Jullien den Berichten zufolge zurück nach Glasgow gereist.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der FC Schalke 04 an Christopher Jullien (29) interessiert. Sowohl "Sky" als auch die "WAZ" berichten von einem bevorstehenden Transfer des Innenverteidigers von Celtic Glasgow zu den Königsblauen. Für den SC Freiburg absolvierte der Franzose im Jahr 2014 bereits ein Bundesligaspiel.
Der schottische Serienmeister Celtic hat sich mit Innenverteidiger Christopher Jullien verstärkt. Der 26-Jährige, der von Sommer 2013 bis Sommer 2015 beim SC Freiburg unter Vertrag stand, wechselt vom FC Toulouse nach Schottland und kostet dem Vernehmen nach knapp acht Millionen Euro.
Christopher Jullien wird das Trikot des SC Freiburg auch nach der abgelaufenen Spielzeit nicht mehr tragen: Der 23-jährige Abwehrspieler bleibt vielmehr in Frankreich, wo er als Leihspieler von Erstliga-Aufsteiger FCO Dijon auf sich aufmerksam machte. Nun sicherte sich der FC Toulouse die Dienste des Franzosen, der einen Vierjahresvertrag erhält.
In Manuel Gulde, Onur Bulut, Caglar Söyüncü und Jonas Meffert hat der SC Freiburg nach der Bundesliga-Rückkehr bereits vier Neuzugänge verpflichtet. Leistungsträger aus ihrer Meistermannschaft wollen die Verantwortlichen hingegen keinesfalls ziehen lassen, danach sieht es auch nicht aus. Abgänge wird es freilich nach Vegar Hedenstads Wechsel zum FC St. Pauli trotzdem geben, vor allem in Sachen Leihgeschäfte tut sich einiges. Ein Überblick.
Christopher Jullien absolvierte für den SC Freiburg zwischen 2013 und 2015 nur ein Bundesligaspiel und wurde nach Dijon verliehen. Beim französischen Zweitligisten konnte sich der 23-jährige Innenverteidiger bewähren, dennoch dürfte er beim Bundesliga-Aufsteiger eher keine Zukunft haben.
Christopher Jullien kehrt auf Leihbasis in seine französische Heimat zurück und schließt sich dem Zweitligisten aus Dijon an.
Eine funktionierende und eingespielte Innenverteidigung ist ein Merkmal von erfolgreichen Mannschaften. Beim SC Freiburg hingegen findet im Abwehrzentrum ein ständiges Wechselspiel statt - aus Verletzungs-, Leistungs- und taktischen Gründen. Auch deshalb stehen die Breisgauer auf Tabellenplatz 17. Sportvorstand Jochen Saier nennt die Besetzung der Innenverteidigung "einen ständigen Abwägungsprozess".
Lange Zeit sah es danach aus, als würden sich die Wege von Christopher Jullien und des SC Freiburg trennen. Der 2013 gekommene Verteidiger blieb sehr deutlich hinter den Erwartungen zurück. Über den Umweg zweite Mannschaft empfahl er sich für die Profis und soll nun im Breisgau bleiben. Gleichzeitig hofft Stefan Mitrovic auf mehr Einsatzzeiten.
Eine Woche vor dem Rückrundenstart, der dem SC Freiburg am Samstag ein Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) beschert, muss der Sportclub den ersten gravierenden Ausfall der Vorbereitung hinnehmen. Stefan Mitrovic wird die Partie verpassen.
Der abstiegsbedrohte SC Freiburg hat zum Abschluss seines Trainingslagers im spanischen Marbella etwas Licht und viel Schatten gezeigt. Einem 4:1-Sieg gegen Preußen Münster folgte wenige Stunden später eine deutliche 0:5-Niederlage gegen den Karlsruher SC