Chemnitz war in Sachen Kampfgeist und Entschlossenheit deutlich überlegen und gewann verdient. St. Pauli, das einigen Akteuren aus der zweiten Reihe eine Chance gab, enttäuschte. Auch nach dem 1:0 durch eine schöne Einzelleistung von Devoli war kein Aufbäumen zu spüren, Schindler markierte per Foulelfmeter den Endstand. St. Paulis einzig echte Chance vereitelte Keeper Süßner, als er einen Palikuca-Schuss parierte (9.).
Jens Wohlgemuth