Carles Alena
Barça sortiert weiter aus und gibt Alena ab
Carles Alena (23) wechselt vom FC Barcelona zum FC Getafe. Das Eigengewächs der Blaugrana hatte bereits die vergangene Rückrunde im Madrider Vorort verbracht und nun einen Fünfjahresvertrag unterschrieben. Barça, das dringend auf Einnahmen angewiesen ist, sicherte sich jedoch eine Rückkaufoption und ein "Matching Right", das besagt, dass Barça mit jedem Angebot eines anderen Vereins mitgehen kann und den Zuschlag erhalten würde.
Barça kriegt Alena von der Gehaltsliste
Der finanziell angeschlagene FC Barcelona hat einen Spieler von der Gehaltsliste bekommen: Carles Alena (23) wird bis zum Saisonende zum FC Getafe ausgeliehen, wobei die Katalanen in ihrer Mitteilung explizit schreiben, dass der aufnehmende Klub das Gehalt des Mittelfeldspielers übernehmen wird. In dieser Saison kam der Spanier bislang auf lediglich 48 Liga-Minuten.
Auf Leihbasis: Barça-Talent Alena wechselt zu Real Betis Sevilla
Carles Alena wechselt bis zum Ende der Spielzeit 2019/2020 zu Real Betis Sevilla. Das gab der Verein auf seiner Website bekannt. Der 21-jährige Spanier verlässt seinen Jugendklub FC Barcelona aber nur auf Leihbasis. Wie die Katalanen bekanntgaben, soll ihr Eigengewächs in der Rückrunde Spielpraxis sammeln. Eine Kaufoption wurde nicht im Vertrag verankert.
Spurs an Alena interessiert?
Bei Barcelona gilt Carles Alena als großes Talent, doch der 21-Jährige kam in dieser Saison nur einmal am ersten Spieltag in Bilbao (0:1) zum Einsatz. Laut "Mundo Deportivo" soll Tottenham seine Fühler nach dem Mittelfeldspieler aus "La Masia" ausgestreckt haben - womöglich ist Alena schon im Winter ein Thema. Die Spurs liegen aktuell nur auf Rang sieben in der Premier League.
Geniestreich und Elfmeter: Suarez führt Barça zum Sieg
Ohne große Mühe fuhr der FC Barcelona seine nächsten drei Punkte ein, bei Deportivo Alaves gewannen die Katalanen mit 2:0. Für einen Glanzmoment in einer ansonsten glanzlosen Partie sorgte Matchwinner Luis Suarez.
Plötzliche Jugend-Revolution bei Real und Barça
Spitzenreiter Barcelona und Champions-League-Sieger Real Madrid trennen in der Tabelle gerade fünf Punkte, die Zuneigung füreinander hält sich bekanntlich in Grenzen - und doch hat sich plötzlich eine Gemeinsamkeit gefunden: Die Jugend begehrt auf.
