National Hockey League

McDavid trifft und trifft - Stützles Senators gehen baden

Draisaitls Serie endet - Reichel trifft

Neuer Rekord: McDavid trifft und trifft - Stützles Senators gehen baden

Omnipräsent: Connor McDavid (Nr. 97) im KeyBank Center in Buffalo.

Omnipräsent: Connor McDavid (Nr. 97) im KeyBank Center in Buffalo. NHLI via Getty Images

Die Oilers bleiben auf Play-off-Kurs: Connor McDavid führte das Team aus Alberte mit einem Doppelpack zum 3:2-Erfolg bei den Buffalo Sabres um JJ Peterka (drei Torschüsse, 14:04 Minuten Eiszeit). Sein kongenialer Partner Draisaitl (zwei Schüsse aufs Tor) blieb derweil punktlos, erstmals seit zwölf Spielen.

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McDavid untermauerte seinen Ruf als bester Torjäger der Liga und steht nun bei 54 Treffern und 124 Scorerpunkten - Letzteres ist ein Karriere-Bestwert für ihn.

"Der Abschluss war weltklasse"

Besonders sehenswert: McDavids zweiter Treffer zum 3:2 kurz nach dem Ausgleich der "Säbel". "Der Abschluss war weltklasse", sagte Head Coach Jay Woodcroft über das Kontertor, bei dem sein Schützling Sabres-Goalie Craig Anderson aus vollem Lauf mit einem Schuss durch die Beine bezwang (44.).

Mit 78 Punkten belegen die Oilers den ersten von zwei Wildcard-Spots im Westen. Hinter den punktgleichen Seattle Kraken mit dem deutschen Torhüter Philipp Grubauer ist Edmonton zudem Vierter der Pacific Division. Die ersten Drei jeder Division schaffen ebenfalls den Einzug in die K.-o-Phase.

Gegen Torschütze Reichel: Senators bleiben ohne Treffer

Die Ottawa Senators mit Stürmer Tim Stützle (vier Torschüsse, 18:52 Minuten Eiszeit) kassierten dagegen eine herbe 0:5-Niederlage bei den Chicago Blackhawks. Nach zuletzt fünf Siegen ein empfindlicher Rückschlag im Rennen um die Play-off-Teilnahme: Ottawa bleibt bei 68 Zählern drei Punkte hinter Pittsburgh, das den zweiten Wildcard-Platz im Osten innehält.

Im deutsch-deutschen Duell mit Stützle gelang Lukas Reichel, der sein drittes Spiel für die Blackhawks nach der erneuten Beförderung aus der AHL Anfang März machte, mit einem satten Schuss der Treffer zum 5:0-Endstand.  

Die San Jose Sharks mit Nico Sturm (15:45 Minuten) gewannen nach einer späten Aufholjagd noch 3:2 nach Verlängerung bei den Winnipeg Jets. Trotz des ersten Siegs nach zuletzt fünf Niederlagen sind die Play-off-Plätze für San Jose weit entfernt.

aho

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