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Bürgermeisterin von Tampa kündigt Feier für Super-Bowl-Sieg an

US-Präsident möchte Team ins Weiße Haus einladen

Bürgermeisterin von Tampa kündigt Feier für Super-Bowl-Sieg an

Bürgermeisterin von Tampa in Florida: Jane Castor.

Bürgermeisterin von Tampa in Florida: Jane Castor. imago images

"Wir können nicht ein historisches Event von dieser Bedeutung für unsere Gemeinde haben und es nicht feiern", sagte Jane Castor am Montag nach Angaben der "Tampa Bay Times". "Wir müssen diesen monumentalen Anlass definitiv zelebrieren."

Details zum Ablauf der Feierlichkeiten werde es nach den Abstimmungen mit den Bucs am Dienstag oder Mittwoch geben, sagte die Bürgermeisterin von Tampa demnach. Das hiesige Team aus Florida um den inzwischen siebenmaligen sowie bereits 43-jährigen Champion Tom Brady hatte sich am Sonntagabend (Ortszeit) im Super Bowl 31:9 gegen Titelverteidiger Kansas City durchgesetzt und als erstes Team der Geschichte die NFL-Meisterschaft im eigenen Stadion gewonnen.

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01.01.1974

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Rot, dunkelbraun, orange

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Castor drückte Zuversicht aus, dass sich die meisten Einwohner Tampas auch bei einer großen Feier an die Empfehlungen zum Umgang mit dem Coronavirus halten werden. "Es wird immer Bedenken geben. Aber noch mal: Wenn wir die Mehrheit der Individuen dazu bringen können, ihre Maske zu tragen, dann können wir die Verbreitung des Virus unterdrücken und kontrollieren", so Castor und verwies auf die Bootsparade der Tampa Bay Lightning nach dem Sieg im Stanley Cup um die Meisterschaft in der NHL. Im vergangenen September hatte es allerdings Berichte gegeben von eng gedrängt stehenden Fans ohne Maske, die sogar aus dem Siegerpokal getrunken hatten.

Biden freut sich auf die Lakers und Buccaneers

Nach dem Sieg der Bucs will derweil der neue US-Präsident Joe Biden das NFL-Team aus Florida ins Weiße Haus einladen. "Wir freuen uns darauf, die Buccaneers ebenso wie die 2020 NBA-Champions - die Lakers - ins Weiße Haus einzuladen", sagte Bidens Sprecherin Jen Psaki am Montag bei ihrer täglichen Pressekonferenz. Die Besuche könnten aber erst geschehen, wenn die Sicherheitsvorkehrungen wegen der Pandemie dies zuließen.

dpa