Ein verdienter Sieg des VfL: Osnabrück hatte mit Enochs, Joppe und dem alles überragenden Nouri die besseren Kräfte im Mittelfeld, während die Bremer die nötige Aggressivität in den Zweikämpfen vermissen ließen. Schon zur Pause hätten die Gäste deutlich führen müssen, doch Flavio (20.), Ewertz (24.) und Reichenberger (36.) scheiterten jeweils mit dem finalen Torschuss am Bremer Schlussmann Borel. Bei Werder konnte lediglich der fleißige Beckert überzeugen.
Bernhard Künning