Copa del Rey
Copa del Rey Spielbericht
22:07 - 5. Spielminute

Gelbe Karte (Valencia)
Gabriel Paulista
Valencia

22:13 - 11. Spielminute

Tor 1:0
Borja Iglesias
Betis

22:16 - 14. Spielminute

Gelbe Karte (Betis)
William Carvalho
Betis

22:32 - 30. Spielminute

Tor 1:1
Hugo Duro
Valencia

23:34 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (Betis)
Pezzella
Betis

23:36 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Valencia)
Hugo Guillamon
Valencia

23:41 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Thierry Correia
für Ilaix Moriba
Valencia

23:47 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Bryan
für Hugo Duro
Valencia

23:47 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Racic
für Hugo Guillamon
Valencia

23:48 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Joaquin
für Juanmi
Betis

23:54 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Valencia)
Alderete
Valencia

23:55 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Valencia)
Thierry Correia
Valencia

00:06 - 95. Spielminute

Gelbe Karte (Betis)
Borja Iglesias
Betis

00:09 - 98. Spielminute

Gelbe Karte (Valencia)
Carlos Soler
Valencia

00:10 - 99. Spielminute

Spielerwechsel
Musah
für Foulquier
Valencia

00:12 - 101. Spielminute

Spielerwechsel
Guardado
für William Carvalho
Betis

00:12 - 101. Spielminute

Spielerwechsel
Willian José
für Borja Iglesias
Betis

00:21 - 106. Spielminute

Spielerwechsel
Miranda
für Alex Moreno
Betis

00:26 - 111. Spielminute

Spielerwechsel
Tello
für Canales
Betis

00:26 - 111. Spielminute

Spielerwechsel
Aitor Ruibal
für N. Fekir
Betis

00:28 - 113. Spielminute

Gelbe Karte (Betis)
Tello
Betis

BET

VAL

Copa del Rey

Ein Ex-Schalker hat das letzte Wort: Betis gewinnt Copa del Rey im Elfmeterschießen

Valencia im Olympiastadion von Sevilla unterlegen

Ein Ex-Schalker hat das letzte Wort: Betis gewinnt Copa del Rey im Elfmeterschießen

Explosion nach dem letzten Elfmeter: Betis holt die Copa del Rey.

Explosion nach dem letzten Elfmeter: Betis holt die Copa del Rey. AFP via Getty Images

Im Olympiastadion von Sevilla erwischte Betis mit dem Ex-Dortmunder Marc Bartra den besseren Start. Ein blitzsauberer Angriff über die rechte Seite führte zur Führung: Bellerin flankte letztlich punktgenau auf Borja Iglesias, der aus kurzer Distanz wenig Mühe hatte, per Kopf auf 1:0 zu stellen (11.).

Von Valencia war offensiv wenig zu sehen, doch in der 30. Minute folgte der Geistesblitz: Diakhaby eroberte tief in der eigenen Hälfte auf rechts den Ball, über zwei Stationen landete das Leder bei Ilaix Moriba. Das perfekte Zuspiel der Leipzig-Leihgabe verwertete Hugo Duro mit einem klugen Heber über den herausstürmenden Keeper Bravo.

Kurz vor der Pause war Betis in einer nun intensiv geführten und ausgeglichenen Partie dem zweiten Treffer nahe. Canales durfte bis 15 Meter vor das Tor spazieren und Maß nehmen, der Pfosten rettete das unachtsame Valencia vor dem erneuten Rückstand.

Doch auch Betis war das Glück hold. In der 53. Minute scheiterte Gaya aus spitzem Winkel an Keeper Bravo, Hugo Duro bekam eher unfreiwillig noch das Bein an den Ball, verfehlte den Betis-Kasten aber um Haaresbreite. Die Bordalas-Truppe hatte auch die nächsten Minuten deutlich Oberwasser, während die Pellegrini-Elf in dieser Phase fast ausschließlich mit Defensivaufgaben beschäftigt war.

Betis versiebt reihenweise Großchancen

Betis hatte aber einen Borja Iglesias. Der Angreifer war der auffälligste Akteur auf dem Platz, seine Vorlage auf Juanmi in der 67. Minute zum Zunge schnalzen. Valencias Schlussmann Mamardashvili verhinderte den Einschlag mit einer ebenfalls sehenswerten Fußabwehr. In der 80. Minute war es erneut Juanmi, der aus 17 Metern Maß nahm - wie schon in Hälfte eins half Valencia das Aluminium.

Spätestens nach den Großchancen von Iglesias (83.) und vor allem Fekir (85.) hätten die Gün-Weißen die erneute Führung verdient gehabt. Da aber auch auf der anderen Seite Soler an Keeper Bravo scheiterte, ging es - inzwischen mit dem 40-jährigen Betis-Altmeister Joaquin, der schon beim letzten Titelgewinn 2005 mitgewirkt hatte - in die Verlängerung.

In dieser tat sich allerdings herzlich wenig, beide Teams scheuten das letzte Risiko. So musste das Elfmeterschießen entscheiden. Joaquin traf gerade so, Mamardashvili hatte die Ecke geahnt. Dem erst in der 100. Minute eingewechselten Musah versagten mit seinen 19 Jahren jedoch die Nerven, er schoss drüber. Der Ex-Schalker Miranda verwandelte kurz darauf sicher und machte den Titelgewinn für Betis perfekt!

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