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Bastian Heidenfelder
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Bastian Heidenfelder
Position: Sturm
Geboren: 08.01.1986 (38)
Nation:
Deutschland Deutschland

Bastian Heidenfelder

Heidenheim hat gleich sieben zum Teil sehr prominente Angreifer
29.06.12 - 12:30

Die Sturm-Flut beim FCH

Volle Attacke - diese Devise drängt sich beim Blick auf die neue Offensivabteilung des FCH auf. Nach einer Saison, in der die ganz knapp an der Aufstiegsrelegation vorbeigeschrammten Heidenheimer zwar die zweitstärkste Abwehr (36 Gegentreffer), aber nur den elftbesten Sturm (48 Tore) stellten, sah man - aufgrund von Verletzungen zum Teil auch schon in der zurückliegenden Winterpause - Nachholbedarf in Sachen Angriff.

Heidenheim: Erster Auswärtssieg seit dem 1. Oktober 2011
02.04.12 - 16:05

Heidenfelder sticht als Joker und verlängert

"Bei uns ist zum Schluss immer was los", schmunzelte Kapitän Marc Schnatterer nach dem 2:1 in Wiesbaden. In Bremen (1:2) kassierte Heidenheim zwei Tore in den Schlussminuten, gegen Bielefeld und in Wiesbaden sorgte jeweils der eingewechselte Bastian Heidenfelder kurz vor Ende für den Siegtreffer. Zum Dank wurde prompt sein Vertrag verlängert.

Heidenheim - Sandhausen: Dais wird laut - Machmeier fordert Reaktion
05.12.11 - 09:51

Heidenfelder: "So schlägt uns keiner"

Nach sechs sieglosen Spie­len durfte sich Heidenheim nach dem 2:1 gegen Herbst­meister Sandhausen mal wie­der feiern lassen. Vor allem bei den Stürmern Andreas Spann und Bastian Heidenfel­der war die Freude groß, bei­de beendeten eine lange Zeit der Ladehemmung.

FCH: Angreifer verlängert bis 2012
07.01.10 - 12:16

Heidenfelder bleibt Heidenheimer

Der FC Heidenheim hat den Vertrag mit Angreifer Bastian Heidenfelder verlängert. Wie der Verein auf seiner Webseite mitteilt, unterschrieb der 23-Jährige einen Kontrakt, der bis zum 30. Juni 2012 gültig ist.

Braunschweig: Verpatzte Hälfte gegen FCH
07.10.09 - 17:21

Lieberknechts Weckruf hilft

Ein Punkt gegen Wacker-Schreck Heidenheim ist eigentlich zu wenig für die ambitionierte Eintracht aus Braunschweig. Doch angesichts der desolaten Vorstellung im ersten Spielabschnitt hatte die Lieberknecht-Elf auch nicht mehr verdient. Die 12280 Zuschauer quittierten das Gesehene am Samstag mit einem Pfeifkonzert, als Schiedsrichter Seidel den Pausenpfiff ertönen ließ.