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Best of NFL 2018 - Week 14
Was war das für ein Spieltag in der National Football League?! In nahezu jedem Spiel wuchsen Athleten mächtig über sich hinaus, stellten Rekorde auf - oder griffen einfach mal mächtig in die Trickkiste. Best of NFL 2018 - Week 14... Getty Images
Los ging es mit dem zauberhaften Auftritt von Derrick Henry. Der Running Back der Tennessee Titans stellte beim 30:9 gegen die Jacksonville Jaguars im Thursday Night Game gleich vier Marken auf. Seine 238 Rushing Yards sind die meisten in der Franchise-Geschichte der Titans, die meisten in der Thursday-Night-Football-Geschichte (gleiches gilt für die vier Touchdowns) - und nie hat ein Spieler in der Super-Bowl-Ära für 200+ Yards sowie 4+ Touchdowns weniger Ballaktionen gebraucht (17). Getty Images
Die Green Bay Packers kamen indes mit einem 34:20 gegen die Atlanta Falcons wieder zurück auf die Siegerstraße, erhielten so die (sicherlich geringen) Play-off-Chancen - und feierten Star-Quarterback Aaron Rodgers. Der "Gunslinger" steht weiterhin bei nur einer Interception in dieser Saison und hat inzwischen in dieser Rubrik Tom Brady überholt. Dieser hatte einst 258 Passversuche ohne Fehler gehabt (2010/11), Rodgers steht inzwischen bei 368 Würfen ohne Pick des Gegners. Getty Images
Für ein "Miami Miracle" sorgten indes die Dolphins beim 34:33 gegen die New England Patriots. Das Team um Quarterback Ryan Tannehill lag Sekunden vor Schluss mit 28:33 hinten, kein Timeout war mehr zur Hand. Doch dann das: Nach Pass auf Kenny Stills folgten zwei erlaubte Rückpässe (Laterals), ehe Kenyan Drake über 52 Yards und an einem stolpernden Star-Tight-End Rob Gronkowski vorbei bis in die Endzone stürmte. Getty Images
Die New Orleans Saints haben indes mit einem 28:14-Erfolg bei den Tampa Bay Buccaneers ihre Bilanz auf 10:2 gestellt und damit neben einem sicheren Play-off-Ticket zugleich die NFC South vorzeitig gewonnen. Das bedeutete zugleich den zweiten Divisionstitel in Folge - das war dem Franchise aus "The Big Easy" in der Historie noch nicht gelungen. Getty Images
Eine bittere 16:40-Heimpleite gegen die New York Giants (5:8) beendete die ohnehin schon geringen Play-off-Hoffnungen der Washington Redskins (6:7) so gut wie sicher. Giants-Running-Back Saquon Barkley verbuchte hierbei stolze 170 Rushing-Yards, mit einem 78-Yard-Touchdown-Lauf durchbrach der Rookie zudem die 1000-Yard-Marke in dieser Saison. Getty Images
Die Pittsburgh Steelers erlitten eine bittere 21:24-Niederlage bei den längst ausgeschiedenen Oakland Raiders. Besonders fatal: Kurz vor Schluss marschierte die Offense nach einem feinen Trickspielzug noch einmal in Field-Goal-Distanz, dann rutschte aber Kicker Chris Boswell kurz vor dem Schuss weg. Schluss, Aus, vorbei - Spiel verloren. Getty Images
Die San Francisco 49ers sind bereits ausgeschieden, haben aber mit einem 20:14 die noch auf die Endrunde hoffenden Denver Broncos auf überzeugende Weise geschlagen. Mann des Abends, genauer gesagt Mann der ersten Halbzeit, war George Kittle. Der 25-jährige Tight End erreichte in den ersten 30 Minuten mit sieben Catches sage und schreibe 210 Receiving Yards (ein Touchdown). Der Rekord für einen Tight End liegt bei 214 Yards, aufgestellt von Shannon Sharpe vor 16 Jahren. Das Blöde nur: In der gesamten zweiten Halbzeit erreichte Kittle keinen einzigen weiteren Yard mehr - Rekord verpasst. Getty Images
Mit einer Bilanz von 11:1 waren die Los Angeles Rams ins Sunday Night Game bei den Chicago Bears gegangen, verloren am Ende allerdings verdientermaßen mit 6:15. Bis dato hatte L.A. im Schnitt 35 Punkte auf die Anzeigentafel gebracht. Doch gegen eine einmal mehr brandgefährliche Bears-Defense war kein Kraut gewachsen für Todd Gurley (nur 28 Yards) oder Jared Goff (vier Interceptions). Getty Images
Zum Abschluss von Week 14 gab es indes ein von Defensivaktionen geprägtes 21:7 für Seattle (gegen Minnesota), aus neutraler Sicht kein allzu schöner Leckerbissen. Dafür kommt aber das noch: Mit 41 Jahren ist Patriots-Quarterback Tom Brady weiterhin auf Erfolgskurs und hat einmal mehr eine ganz besondere Marke aufgestellt. Mit nun 580 Touchdown-Pässen (Regular Season plus Play-offs) hat der fünfmalige Champion den bislang führenden Peyton Manning (579) übertroffen. Getty Images