Zu behaupten, dass Armando Sadiku das Rampenlicht gewohnt sei, wäre eine glatte Übertreibung. Der albanische Stürmer kickt abseits des großen Fußballs in Vaduz/Liechtenstein und hat in seinen bisher 22 Länderspielen keine allzu großen Spuren hinterlassen. Das hat sich am Sonntagabend mit dem 1:0 (1:0) über Rumänien schlagartig geändert.