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Dauerbrenner, Erfolgsgaranten, Balleroberer: Statistisches zu den Rojiblancos
Atletico Madrid will mit aller Macht den ersten Champions-League-Titel der Vereinsgeschichte einfahren. Mit welchen Mitteln die Rojiblancos das erreichen wollen, ist keine große Überraschung. Der Arbeiterklub verspricht Kampf bis zum Umfallen. Die nackten Zahlen allerdings sprachen klar für ein Achtelfinal-Aus, die Statistik von Diego Simeone für einen Finalsieg. 11 Fakten zu Atletico. Getty Images
Während Atletico seine Stärken vor allem in der Defensive hat, gehört das Passspiel nicht unbedingt dazu: Mit einer Passquote von unter 80 Prozent haben es nur die Rojiblancos geschafft, weiter als ins Achtelfinale der Champions League vorzustoßen. Getty Images
Für den zelebrierten Minimalismus sprechen auch die nackten Zahlen: Atletico gewann in dieser Champions-League-Saison nur die Hälfte seiner Spiele (6/3/3). Kein Team mit mehr Niederlagen überstand das Achtelfinale, nur Astana spielte noch häufiger unentschieden (vier Punkteteilungen). Getty Images
Wenn Atletico in der Königsklasse antrat, mussten die eigenen Fans grundsätzlich leiden. Im Schnitt bekamen die Rojiblancos pro Spiel 13,67 Schüsse auf das eigene Tor, keine Elf mit mehr gegnerischen Torschüssen überstand die Runde der letzten 16. Getty Images
Geht es raus auf den Platz, schont keiner der Atletico-Stars den eigenen Körper: Über 125 Zweikämpfe bestreitet der spanische Arbeiterklub pro Spiel, nur Porto, Leverkusen und Chelsea gingen in dieser Saison noch intensiver zu Werke. Getty Images
In der Königsklasse kassierte Atletico in diesem Jahr nur sieben Gegentore, nur die Hintermannschaften von Finalgegner Real und Trapp-Klub Paris standen noch sicherer. Getty Images
Keeper Jan Oblak (1110 Spielminuten), Kapitän Gabi (1049), Juanfran (1020), Griezmann (1007) und Diego Godin (988) standen mindestens genauso lange auf dem Platz wie Reals Dauerbrenner Cristiano Ronaldo (auch 988). Coach Simeone vertraut eben auf sein festes Gerüst. Getty Images
Bei der Arbeit gegen den Ball geht ausgerechnet ein Offensiver voran: Bayern-Schreck Saul Niguez (erzielte das goldene 1:0 im Halbfinal-Hinspiel) bestritt 197 Zweikämpfe (92 davon wurden gewonnen), Reals Sechser Casemiro ging 134-mal ins direkte Duell. Getty Images
Der Kapitän beim Hauptstadtklub ist Gabi. Kein Wunder, der defensive Mittelfeldspieler ist das Paradebeispiel eines Arbeiters. In der laufenden CL-Saison eroberte er 90 Bälle, bei Real liegt der deutsche Nationalspieler Toni Kroos mit 73 Eroberungen vorne. Getty Images
Kommt ein Ball in die gefährliche Zone, ist Diego Godin zumeist der Turm in der Abwehrschlacht. Der Uruguayer fing bislang 38 Pässe erfolgreich ab, Madrids bester Abfangjäger ist Casemiro mit 21 vereitelten Zuspielen. Dazwischen liegen ausschließlich Rojiblancos (Gimenez 29, Griezmann 24 und Gabi 23). Getty Images
Eine echte Wand - und im Finale für Atletico die mögliche Antwort auf Cristiano Ronaldo - ist Schlussmann Jan Oblak. Der 23-jährige Slowene pflückte in dieser CL-Saison bereits 15 Flanken runter - und wehrte starke 37 Bälle ab. Erfolgreicher ging kein Keeper in der Königsklasse seinem Job nach. Getty Images
Ob man ihn mag oder nicht, seit Diego Simeone bei Atletico in der Verantwortung steht, haben die Rojiblancos Erfolg. 2011/12 holte er mit dem Arbeiterklub die Europa League, 2012/13 die Copa del Rey und den europäischen Super-Cup, 2013/14 die spanische Meisterschaft und den nationalen Super-Cup, welchen er auch 2014/15 mit Atleti einheimste. Fehlt nur noch ein Titel in diesem Jahr - die letzte Chance bietet sich ihm am Samstag in Mailand. Getty Images