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Italien, Frankreich, Türkei und auch die 2. Liga
Der FC Bayern hat das Triple gewonnen - zum zweiten Mal nach 2013. Was machen die Helden von Wembley heute? Eine Übersicht. imago images (3)
Im Finale 2013 mit der kicker-Note 1 bedacht. Musste sieben Jahre auf sein nächstes Endspiel warten - und erhielt wieder die Note 1. In der Zwischenzeit wurde er viermal von der IFFHS zum Welttorhüter gewählt, wurde Weltmeister und Fußballer des Jahres in Deutschland. imago images
Der Kapitän der Finalmannschaft von 2013 setzte seiner Karriere ein Jahr später mit dem WM-Titel die Krönung auf - ebenfalls als Spielführer. Beendete seine aktive Laufbahn 2017, ist heute im DFB-Präsidium sowie als Chef des Organisationskomitees der EM 2024 tätig. imago images
Machte sein vielleicht größtes Spiel gut ein Jahr nach dem Champions-League-Triumph im WM-Finale gegen Argentinien, wurde 2016 Deutschlands Fußballer des Jahres. 2020 spielte er sein drittes Endspiel in der Königsklasse imago images
Krönte 2013 seine erste Saison bei den Bayern mit dem Henkelpott. 2015 zog der Innenverteidiger weiter nach Wolfsburg, ein Jahr später Wechsel nach Nizza. Dort inzwischen Kapitän. imago images
Das Finale 2013 absolvierte er noch als junger Linksverteidiger, das Endspiel 2020 als gestandener Innenverteidiger. Sein Verbleib bei den Bayern, denen er sich bereits mit 16 Jahren anschloss, ist allerdings nicht gesichert. imago images
Überzeugte im Finale 2013 als konsequenter Abräumer (kicker-Note 2), 2020 aber nur noch in der Statistenrolle. Wurde im Finale nicht einmal eingewechselt. Sein Abschied steht wohl bevor. imago images
Schob ebenfalls 2014 noch den WM-Titel nach und wurde zum Sinnbild des Erfolgs in Brasilien. Danach verlor seine Karriere an Fahrt: 2015 Wechsel zu Manchester United, 2017 zu Chicago Fire in die MLS, 2019 Karriereende. Feierte beim DFB-Pokalfinale 2020 sein Debüt als ARD-Experte. imago images
Der Siegtorschütze von London beendete 2019 nach acht deutschen Meisterschaften seine Karriere - eigentlich. Im Juli 2020 kündigte Robben sein überraschendes Comeback für seinen Heimatklub FC Groningen. imago images
Wurde 2014 Weltmeister, in der Nationalmannschaft aber 2019 von Bundestrainer Löw ausgebootet. Bei den Bayern erlebte er unter Flick nun eine große Renaissance - und nun seinen zweiten Champions-League-Titel. imago images
Wurde nach dem gewonnenen Finale am Jahresende zu Europas Fußballer des Jahres 2013 gekürt. Verließ die Bayern 2019 und schloss sich der AC Florenz an. Wurde von den Fans des Vereins im ersten Jahr gleich zum Spieler der Saison gewählt. imago images
Der erste Torschütze des Endspiels stand nach seinem Abschied vom FC Bayern 2014 noch in zwei großen Finals - und verlor beide: 2017 mit Juventus in der Königsklasse trotz herrlichem Fallrückziehertor, 2018 mit Kroatien bei der Weltmeisterschaft mit Toren auf beiden Seiten. Wechselte Anfang 2020 nach Katar, seit Juli vereinslos. imago images
Wurde im Finale in der Nachspielzeit für Ribery eingewechselt. Es waren seine letzten Minuten für den FC Bayern, im August 2013 wechselte der Brasilianer nach Wolfsburg. 2017 ging es weiter nach Marseille, seit 2019 bei Fenerbahce Istanbul angestellt. imago images
Kam im Wembley in der vierten Minute der Nachspielzeit für Mandzukic und verabschiedete sich kurze Zeit später nach Florenz. Über Besiktas und Wolfsburg ging es 2018 zurück zu seinem Heimatverein VfB Stuttgart, wo er nach der abgelaufenen Saison seine Karriere beendete. imago images
Der Neuer-Backup wurde ohne Einsatzminute Champions-League-Sieger. Es war das Ende seiner ersten Saison bei den Bayern, bis heute ist er im Verein: zunächst als Ersatztorwart, dann als Stand-by-Keeper, aktuell als Torwarttrainer-Koordinator im Nachwuchsleistungszentrum. imago images
Verbrachte die 90 Minuten von London auf der Bank. Spielte nach dem großen Triumph noch ein Jahr, beendete dann 2014 seine Karriere. Aktuell ist van Buyten Vize-Präsident sowie sportlicher Berater bei Standard Lüttich. imago images
Dem Triumph von 2013 folgte noch ein weiterer - 2019 mit dem FC Liverpool. Saß allerdings auch in diesem Endspiel - wie bereits 2013 - 90 Minuten auf der Bank. Zuletzt feierte er mit den Reds die Meisterschaft in der Premier League. imago images
Kam eine knappe Woche nach dem Endspiel von Wembley im DFB-Pokalfinale gegen Stuttgart (3:2) zu seinem letzten Einsatz für die Bayern. Wechselte anschließend zurück zu Zenit St. Petersburg, wo er seit seinem Karriereende 2017 als Co-Trainer tätig ist. Im Finale 2013 ohne Einsatz. imago images
2013 mit damals 34 Jahren bereits nach van Buyten der zweitälteste Spieler im Finalkader - und dennoch noch bis zum Relegations-Rückspiel der abgelaufenen Bundesliga-Saison als Profi für Bremen aktiv. Bei den Bayern blieb er nach dem Champions-League-Triumph noch bis 2015. imago images
Fehlte im Finale 2013 verletzt, gewann den Henkelpott aber von 2016 bis 2018 dreimal in Folge mit Real Madrid und stand in allen drei Finals in der Startelf. Zudem 2014 Weltmeister mit der DFB-Elf. imago images
Nicht im Finalkader, aber mit Einsatz während der Champions-League-Saison: Holger Badstuber (jetzt VfB Stuttgart II), Rafinha (jetzt Olympiakos Piräus) und Diego Contento (im Bild, jetzt SV Sandhausen). imago images
Der Sieg in der Königsklasse sollte eigentlich sein letztes großer Triumph und der passende Abgang von der großen Fußballbühne werden. 2017 übernahm Heynckes dann doch noch einmal den FCB, führte den Verein zur Meisterschaft und verabschiedete sich dann endgültig in den Ruhestand. imago images