DFB-Pokal
DFB-Pokal Spielbericht
16:09 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Marx
für M. Hartmann
Hertha

16:20 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Bobic
für Rafael
Hertha

16:20 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Samsa
für Dürr
Aindling

16:21 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Nabe
für Köbler
Aindling

16:40 - 86. Spielminute

Tor 0:1
Neuendorf
Hertha

16:40 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Okeke
für Arslan
Aindling

16:42 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Madlung
für Neuendorf
Hertha

AIN

BSC

DFB-Pokal

Neuendorf rettet Hertha vor Blamage

DFB-Pokal, 1. Runde: TSV Aindling - Hertha BSC 0:1 (0:0)

Neuendorf rettet Hertha vor Blamage

Aindlings Hoffnungen ruhten vor allen Dingen auf Torjäger Alexander Dürr, der in vier Bayernligapartien bereits drei Treffer erzielen konnte. Hertha-Coach Falko Götz musste auf die verletzten bzw. angeschlagenen Friedrich (Patellasehne), Bastürk (Haarriss im Wadenbein) sowie Marcelinho (Erkältung) und Marx (Knöchelprellung) verzichten. Zudem bekam Rafael im Angriff an Stelle von Bobic neben Wichniarek eine Bewährungschance.


Die erste Runde im Überblick


Tore und Karten

0:1 Neuendorf (86')

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TSV Aindling
Aindling

T. Geisler - Maier , Schulz, Völker, Steinberger - Miedl, Zerle, Adomeit, Arslan , Köbler - Dürr

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Hertha BSC
Hertha

Fiedler - O. Schröder, van Burik, Simunic, M. Hartmann - N. Kovac, Dardai, Neuendorf , Gilberto - Rafael , Wichniarek

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Schiedsrichter-Team

Lutz Wagner Kriftel

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Spielinfo
Stadion Schlüsselhauser Kreuz
Zuschauer 5.200
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Die Berliner taten sich schwer gegen den Viertligisten, der mit vollem Einsatz gegen die Angriffsbemühungen der Herthaner vorging. Trotz Torgelegenheit von Neuendorf, Dardai und Wichniarek rettete Aindling das torlose Unentschieden in die Halbzeitpause. Die Berliner hatten sogar Glück: Fiedler lenkte einen Schuss von Miedl nach über einer halben Stunde an die Unterkante der Latte, von wo er nach Ansicht von Referee Wagner ins Feld und nicht hinter die Torlinie sprang. In der zweiten Hälfte agierten Hertha weiterhin äußerst schwach. Arslan und Nabe hatten für den TSV sogar die besseren Tormöglichkeiten. Schließlich war es Neuendorf kurz vor dem Ende, der den Bundesligisten gerade noch vor einer Blamage rettete (86.). Für die Aindlinger war die Niederlage unglücklich.