Zum Abschluss des Serie-A-Jahres 2023 kam es in Turin noch zum Spitzenspiel zwischen Meisterschaftskandidat Juventus und Champions-League-Jäger AS Rom. Das bessere Ende verzeichnete nach intensiven 90 Minuten die Alte Dame, die kurz mal ernst machte und sich mal wieder auf eine felsenfeste Abwehr verlassen konnte, für sich.
Juventus Turin hat seine Auswärtspartie bei der AC Monza dramatisch mit 2:1 in der Schlussphase gewonnen und im Meisterschaftsrennen vorgelegt.
Es gibt keine Kleinen mehr - von wegen! Frankreich erwies sich gegen Gibraltar auch aufgrund einer frühen Roten Karte als drei Nummern zu groß und feierte am Ende einen historischen 14:0-Kantersieg. Freud und Leid lagen indes beim Debütanten Zaire-Emery nah beieinander.
Adrien Rabiot (28) stellt im Juventus-Team einen wichtigen Anker dar. Die Zukunft des Franzosen ist aber längst nicht geklärt, auch wenn der Aufbauspieler seinen auslaufenden Vertrag in diesem Sommer verlängert hat - bis 30. Juni 2024. Laut "Gazzetta dello Sport" machen es sich die Juve-Bosse nun zur Aufgabe, den 2019 von PSG gekommenen Rabiot langfristiger zu binden. Das gleiche Ziel verfolgen die Bianconeri demzufolge auch mit Wojciech Szczesny (33), Federico Gatti (25) und Federico Chiesa (25).
Juventus Turin ist der Start in die neue Serie-A-Saison geglückt. Die Bianconeri gewannen 3:0 bei Udinese Calcio.
Nach den zwielichtigen Machenschaften der vergangenen Jahre will Juve wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Das Team erscheint mehr als nur konkurrenzfähig.
Adrien Rabiot (28) hat sich für die Verlängerung seines auslaufenden Vertrages bei Juventus Turin und damit gegen einen Wechsel zu Manchester United entschieden. Der französische Mittelfeldspieler, 2019 von Paris St. Germain gekommen, unterschrieb für ein weiteres Jahr beim italienischen Rekordmeister, der ihm angeblich sieben Millionen Euro Jahresgehalt zahlt.
Adrien Rabiot (28) steht seit 2019 bei Juventus unter Vertrag, der in dieser Woche aber ausläuft. Manchester United soll Interesse am Franzosen haben, laut "Gazzetta dello Sport" soll ihm ein mehrjähriger Vertrag von den Red Devils vorliegen. Sollte Rabiot gehen, wäre das ein Verlust für die Turiner. Denn unter Trainer Massimiliano Allegri absolvierte der Mittelfeldmann 2022/23 über 4200 Minuten in 48 Pflichtspielen (elf Tore, sechs Vorlagen). Ein Verbleib bei Juve ist aber auch möglich, ein Einjahresvertrag mit einem Top-Salär von sieben Millionen Euro liegt offenbar auf dem Tisch.