Die Partie schien anfangs eine sichere Angelegenheit für die favorisierten Kölner zu werden. Der Bundesligist begann sehr konzentriert und aggressiv und ließ die Gastgeber nicht ins Spiel finden. Aachen wurde früh gestört, so dass die Alemannen kaum zu einem konstruktiven Spielaufbau kamen. Vor allem spielerisch und taktisch konnte der Zweitligist den Gästen nicht Paroli bieten. Dies änderte sich erst im zweiten Durchgang, als Aachen viel mutiger und engagierter auftrat und durch das 1:2 neue Hoffnung schöpfte. Aber die Wende blieb trotz des Dauer-Drucks aus.
Von Stephan von Nocks und Achim Kaiser