Dem FC Bayern München ist die Rekordsumme in der Geschichte der Champions League von mindestens 120 Millionen Euro durch den Einzug in das Finale gegen Paris St. Germain am Sonntag schon sicher. Aber wie viel kassieren die anderen drei Bundesliga-Starter?
Halbfinalist RB Leipzig kommt auf etwa 69 Millionen Euro. Diese Summe resultiert aus Startgeld (15,25 Millionen Euro), Prämien für drei Siege und ein Remis in der Gruppenphase (9,9 Millionen Euro), Teilnahmen am Achtelfinale (9,5 Millionen Euro), Viertelfinale (10,5 Millionen Euro) und Halbfinale (12,0 Millionen Euro). Dazu kommen 5,54 Millionen Euro aus dem Koeffizienten-Pool, der das Abschneiden in den vergangenen zehn Jahren honoriert, und etwa sechs Millionen Euro aus dem Marktpool (genau Abrechnung erfolgt erst nach dem Finale).
Achtelfinalist Borussia Dortmund erhält insgesamt etwa 65 Millionen Euro aus Startgeld (15,25 Millionen Euro), Prämien für drei Siege und ein Remis in der Gruppenphase (9,0 Millionen Euro), Achtelfinale (9,5 Millionen Euro), Koeffizienten-Pool (25,48 Millionen Euro) und etwa sechs Millionen Euro aus dem Marktpool.
Bayer Leverkusen schied in der Gruppenphase aus und kassiert für nur zwei Siege in diesem Wettbewerb insgesamt etwa 43 Millionen Euro über Startgeld (15,25 Millionen Euro), Prämien für die zwei Siege in der Gruppenphase (5,4 Millionen Euro), Koeffizienten-Pool (16,62 Millionen Euro) und voraussichtlich etwa 5,5 Millionen Euro aus dem Marktpool.
