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Virtueller NFL-Draft: "Nicht toll, nicht perfekt, aber okay"

In der Nacht auf Freitag geht es los

Virtueller NFL-Draft: "Nicht toll, nicht perfekt, aber okay"

Der NFL-Draft steht vor der Tür.

Der NFL-Draft steht vor der Tür. Getty Images

Der diesjährige Draft geht ab Freitag (2.00 Uhr MESZ/ProSieben MAXX) virtuell über die Bühne und wird eine echte Herausforderung.

"Aufregend", aber auch "sehr nervenaufreibend" sei die Erfahrung, sagte NFL-Sprecherin Michelle McKenna. Dave Gettleman, General Manager der New York Giants, meinte: "Es ist nicht toll, es ist nicht perfekt, aber es ist okay."

Die 32 Klubs wählen ihre künftigen Profis beim insgesamt dreitägigen "Virtual Draft" online aus. Während eines Testlaufs am Montag gab es zumindest anfangs Schwierigkeiten. Bei den Cincinnati Bengals, die bei der Talenteverteilung als erste Franchise dran sind, streikte die Technik.

Läuft alles wie erwartet, wählen die Bengals Quarterback Joe Burrow an Position eins aus. Der 23-Jährige hatte zuletzt die LSU Tigers zum College-Titel geführt. Burrow gehört zu 58 Spielern, die vor dem Draft von der NFL mit technischem Equipment für die Übertragung ausgestattet wurden.

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sid/kon

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